-
-
Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Einfach = höchste Verluste
Würde man diese Schaltung um einen Gleichrichter erweitern, sinnvollerweise ein Brückengleichrichter, und würde 6V am Ausgang verlangen, um einen 4,8V-Akku voll zu kriegen, bräuchte man 6V+2V(LM317)+0.9V(Schottky-BrGl)=8,9V Gleichspannung, also 6,3Veff hinter dem Spartrafo. Bei 3V müsste er also 1:2,1 übersetzen, hinreichend wäre also der von Dir erwähnte Trafo mit symmetrisch geteilter Sekundärwicklung. Bei 12V Dynamospannung hätte man dann 24V hinter dem Trafo, macht 30,7V im LL am Ausgang, bei Konstantstrom und 6V Klemmenspannung also muntere 80% Verlust. Dafür lohnt das Strampeln nicht! In meinem Posting erwähnte ich bereits einen "transformatorischen Hochsetzsteller", der würde mit einem kleinen Ferrit-(Spar!-)Trafo auskommen und hätte den Vorteil, durch die Regelung einigermaßen konstante Leistung abzufordern, wenn am Ausgang Spannung und Strom konstant sind.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen