Wenn Du ihn direkt zwischen Masse und FET schaltest, musst Du nur aufpassen, dass der Spannungsabfall am Shunt nicht so groß wird, dass nachher der FET nicht mehr sauber durchschaltet. Aber der Shunt sollte ja eh sehr niederohmig sein.

Ein Instrumentenverstärker ist grundlegend eine Operationsverstärkerschaltung aus 3 OPs und ein paar Widerständen.
Da es die Dinger aber als fertige ICs gibt, nutzt man sinnvollerweise diese. Ein Instrumentenverstärker ist eigentlich nichts anderes als ein Subtrahierer, dessen Vorteil darin liegt, dass er eine sehr hohe Gleichtaktunterdrückung hat und die Verstärkung über nur einen Widerstand eingestellt werden kann. Zudem arbeiten die Dinger äußerst präzise.

askazo