Vielen Dank für die tollen Beiträge!
Ich habe im Inet gelesen, dass die -12V für die Ser. Schnittstelle SOWIE für die alten ISA-Slots benötigt werden, außerdem benötigen die ollen ISA-Teile noch die -5V. Da ich aber um Himmels Willen KEIN ISA benötige, brauche ich auch die Spannungen nicht ^^ -> Außer das Board hat im BIOS o.ä. eine Fehlersuche eingebaut, die dann rumpiepst, wenn kein -12V oder -5V angeschlossen ist *hoff-dass-das-Board-gnädig-ist*
So nun nochmal zum Akku:
Ein Mainboard kann die Spannungen mit einer Toleranz von 5% sicher aufnehmen. Das würde bei 12V bedeuten:Zitat von Excalibur, der super dolle Typ
12 V * 105% = 12,6 V =~ 12,5 V
12 V * 95% = 11,4 V =~ 11,5 V
Also zwischen 11,5 V und 12,5 V sollte das Mainboard sicher laufen.
Man müsste im Prinzip also so eine Schaltung bauen, die wenn die Batteriespannung über (sagen wir mal12,25 V liegt, die Spannung auf 12,25 V runterschraubt. Wenn der Akku selber nun nur noch 12,25 V gibt, soll dieser Mechanismus ausgeschaltet werden und der Akku "direkt" (natürlich kommen später dazwischen allerhand Sicherungen) ans Mainboard. Die Spannung des Akkus sinkt weiter... Bei 11,8 V sollte dann Alarm gegeben werden. Bei 11,7 V dann noch ein zweites mal. Bei 11,6 V sollte er das System herunterfahren (den Roboter vielleicht davor an eine Wand fahren lassen, damit er nicht unbedingt im Weg steht), damit die 11,5 V (12V - 5% Toleranz) nicht unbedingt erreicht werden müssen.
oder:
Bei 11,6 V fangen die Brennstoffzellen an, die Batterie gleichzeitig aufzuladen und das Board zu betreiben. Wenn der Wasserstoff aufgebraucht ist, ist ja die Batterie wieder voll und übernimmt dann für eine gewisse Zeit wiedr das Board. Wenn Sie wiedr 11,6 V hat, springen die Dieselmotoren des Roboters an, die dann das gleiche wie die Brennstoffzellen machen. Nach einer weiteren Batterierunde (Wasserstoff, Diesel LEER) geht dann der Mini-Atomreaktor an und versorgt das Teil noch über Tage mit Strom (Falls der Roboter halt mal in der Wildnis hängen bleibt -> passiert ja manchmal). Der Robo feuert dann Leuchtraketen ab und markiert sich mit einer großen 100 m² "S.O.S. Robodoc" Leuchtfolie, die er auf dem Boden ausbreitet. Er setzt mehrere Peilsender aus und versucht per Satelit eine Verbindung zur Aussenwelt aufzubauen. Dann extrahiert er aus seinem Silizumtank Silizium und baut mit Hilfe seines Rohstoffvorrats an Aluminium, Stahl, Kupferdraht und Lötzinn große Solarsegel, mit denen er sich dann mit Strom versorgt. Da die Solarzellen keine hohe Qualität besitzen (wegen den Arbeitsumständen -> Wildnis etc.), oxidieren Sie nach ein paar Tagen und verlieren ihre Wirkung. Wenn die Brennstofftablette dann aufgebraucht ist, nutzt der Robo noch den Strom aus der Batterie. Bei 11,3 V wird das Motherboard dann seinen Dienst versagen. Der Akku lässt den Notrufprozess aber durch ein anderes Modul noch weiterlaufen (Peilsignal, Satelitenverbindung). Kurz vor der Tiefentladung des Akkus werden mehrere große Elektrolytkondensatoren aufgeladen, die dann, wenn der Akku komplett tot hintereinander Zündfunken erzeugen, um den Sprengstoff zu zünden, der als erstes die kleinen Benzintanks zum Explodieren bringt und danach die zusätzlichen Wasserstofftanks. Dadurch entsteht eine so hohe Wärmewirkung, die in den Mini-Atomreaktor geleitet wird (ist ja noch aktiv), der eine Kettenreaktion auslöst und alles menschliche Leben im Umkreis von 20 km komplett zerstört (als Strafe für alle, die dem Roboter eigentlich helfen konnten).
Ich beziehe die Fragen auf den 1. Teil vor dem "ODER":
1. Wie baue ich diese tolle Schaltung?
2. Red ich nur dummzeugs (= wird das normalerweise anders gemacht) oder ist das ne gute Idee?
[schild=18 fontcolor=0000FF shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Ich entschuldige mich für alle 'widr's, man möge sie doch bitte in 'wieder's umwandeln...[/schild]
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