Wenn Du meinst, dass die Nachfragen zur Lösungsfindung unnötig sind, solltest Du vielleicht lieber selbst nach einer Lösung suchen. Mir wäre es auch Lachs wenn Du ein Wasserauto bauen würdest, die bisherigen Infos haben einfach nicht gereicht, um einen konkreten Schaltungsvorschlag zu machen. Du möchtest also 42V NimH und 32-40V Pb so verbinden, dass in Richtung Pb nie mehr als 50A fliessen (können wir uns mal darauf einigen, dass Ströme im Gegensatz zu Kapazitäten keinen Zeitfaktor haben?!). Wenn Du das mit einer linearen Strombegrenzungsschaltung machst, hast Du also zwischen 2 und 10V Spannungsabfall, bei 50A demnach zwischen 100 und 500W. Das ist wärmemäßig schon ein Problem, aber bei 15Ah und 42V=630Wh bedeutet es erschwerend, dass Du zwischen 15 und 80% der Ladung Deiner teuren NiMHs sinnlos in Wärme umsetzt. Also kommt nur ein Schaltregler in Frage, idealerweise so beschaffen, dass er zum einen die Ausgangsspannung auf die Ladeschlussspannung der Pb's begrenzt, zum anderen den Strom auf 50A. Mit einem TL494 oder SG3535 als Steuerschaltung sollte sich das erledigen lassen, dahinter würde ich idealerweise nicht bloß einen MOSFET, Diode und Drossel schalten (Step-Down-Wandler), sondern einen Ferrittrafo bauen, der in der Lage ist, die Spannung auch noch ein bisschen anzuheben, damit die Spannung an den Pb's halbwegs konstant bleibt und der gewünschte Energietransport stattfinden kann. Die Schaltung könnte in Anlehnung an die Netzteile dicker Autoendstufen aufgebaut sein, 30-40A mit 4-6 MOSFETs und einem handelichen Ferrit-Ringkerntrafo sind da keine Seltenheit, die Ansteuerung erfolgt auch recht oft mit einem TL494 oder SG3525, insofern liesse sich da vielleicht etwas Abkupfern. Den Trafo kannst Du online berechnen lassen (Google nach "Dimensionierung von Schaltnetzteilen"), allerdings gehört zu Schaltungen dieser Art doch eine Menge Sachverstand und Erfahrung.