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Super-Moderator
Lebende Robotik Legende
Vorsorglich fange ich schon einmal an die ohmsche Komponente weiter zu beschreiben:
Es gibt eine mittelere Windung. Bei einem Kernradius von 3mm und einem Außenradius von 20mm hat die mittlere Windung einen Radius von 11,5 mm und ist 2Pi mal so lang. Ist der Wicklungskörper voll gefüllt so gibt es für jede Windung mit einem Radius r+dr eine Windung mit dem Radius r-dr so das alle Windungen als Windungen mit gleichem Radius angenommen werden können. Der Wicklungskörper hat einen Wicklungsquerschnitt von Ra-Ri mal Breite und einen Kupferfüllfaktor von erfahrungsgemäß 0,6. Drin gehen die runde Drahtform sowie die Isolationsstärke ein, die bei dünnem Draht anteilig eher zunimmt.
Kannst Du anhand dieser Erklärung den Widerstand einer Wicklung mit 1000 Windungen Kupferdraht berechnen, oder ist das Problem an einer ganz anderen Stelle?
Manfred
(überschnitten mit vorherigem Post -10min)
Ich habe jetzt den Radius eingesetzt wo er anzugeben war. (korrigiert)
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