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am Anfang wärs simpler einfach nur muskelpotentiale zu messen. Da braucht man nur eine simple Bipolare Messung, wobei das Ohrläppchen als Bezugspunkt dient. Das Hauptproblem ist ein Passender filter, der die ungewünschten signale wegräumt.... Ich denke nur an den Satz meines Biomed.Tech.Porfs: "Das gewünschte Signal ist bestenfalls 1/4 von den Störsignalen wie dem Netzbrumm und anderen mitgemessenen "Körpertätigkeiten"."
Das mit dem EEG würd ich schnell wieder vergessen, bleib lieber bei den einfacheren geschichten, die auch mit billigen Elektroden gehen. Wir haben im Labor nach 15min schon mit klebeelektroden und gleitgel schlechte messergebnisse bekommen.
Nichtsdestotrotz ein interessantes Thema, allein das Experiment mit dem Okulogramm und dem nystagmus (Augenwackler beim schwindligsein) ist geil
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