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ich habe hier auch einen alten Bleigelakku. Der stand ne menge Jahre im Keller. Als ich ihn dann mal wiedergefunden hatte, hatte er noch 0,7V. Dann habe ich ihr erstmal vorsichtig an ein normales 12V Netzteil gehängt und es floss ein Strom von einigen µA. Da ich den Akku allerdings nur unter Aufsicht auflud, tat sich nicht viel. Es wurde nur eine Spannung von 2 V erzeut (12V 6,5Ah Akku). Dann fand ich bei mir ein 15V Steckertrafo. Mit dem kam ich dann nach kurzer Zeit auch auf ein paar mA. Da mir dieser Strom nicht zu gefährlich erschien und ich inzwischen auch schon den Anstig abschetzen konnte, habe ich den Akku durchgehend laden lassen (2 Tage mit heufigen kontrollieren des Stroms und der Temperatur, die sich aber nicht merklich änderte). Nachdemm ich dann einige zig mA Ladestrom hatte, nam ich mir wieder ein 12V Steckernetzteil um damit auch unbeaufsichtigt weiter zu laden. Nach einen weiteren Tag hatte ich dann eine Akkuspannung von über 12 V. Der Entladestrom war auch nicht schlecht, so dünne litzedrähte glühten sehr schön weg. Dann hatte ich ihn wieder entladen, war aber zu faul ihn wieder aufzuladen (jetzt ist er wieder bei 8 V). Malsehen ob ich wieder versuche ihn aufzuladen, da ich noch keine schöne Möglichkeit habe die Spannung zu begrenzen.
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