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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Ich habe gerade mal über die Konstanten nachgedacht und dabei festgestellt, dass ich das gar nicht so genau wissen will. Die Induktivität einer langen Spule berechnet sich ja aus den Induktionsgesetzten (definiere U=-L*dI/dt, setze gleich mit U=-n*A*dB/dt und erhalte L=n*A*dB/dt / dI/dt; das H-Feld der langen Spule ist H=n*I/l, B ist gleich H*my0, my0, n und l sind konstant, also ist (dB/dt / dI/dt) praktischer Weise gerade my0*n/l, oben eingesetzt also L=my0*n^2/l*A). Bei kürzeren Spulen gilt das natürlich nicht mehr und ich mag mich gerade gar nicht so recht festlegen, ob die Länge, d.h. die Dicke des Kupferbelages überhaupt eine Rolle spielt. Falls sich da jemand berufen fühlt, das nachzuvollziehen, immer her damit. Ich würde auf jeden Fall einfach die Formel aus dem Werkbuch nehmen, das Ding ist so lange auf dem Markt, damit hat bestimmt schon Max Grundig die Print-Spulen in seinen ZF-Teilen berechnet
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