Ja, genau. Sollte klappen.
Gruß
Johannes
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Johannes
relaunched: http://www.mindrobots.de algorithms for intelligent robots
Wenn ich sowas am RNBFRA 1.2 mache, könnte ich doch über das Board laufend die Spannung messen und rechtzeitig den Ladevorgang abbrechen.
das würde doch heißen daß ich ne weile lade (so mit 10% Ladestrom bezogen auf die Kapazität), den Ladevorgang unterbreche um die Spannung am Akku zu messen (weil ich ja sonst die Spannung des Ladegerätes messen würde), und wenn die benötigte Spannung noch nicht erreicht ist, weiterlade.
Oder habe ich irgendwas übersehen ?
Die Frage ist bei welcher Spannung soll der Ladevorgang abgebrochen werde. z.B. bei Akkus mit 12 Volt.
(Da dürfte es ja dann auch Unterschiede je nach Akku-Typ geben, oder ?)
Spinoza sagt (epist.62), daß der durch einen Stoß in die Luft fliegende Stein, wenn er Bewußtseyn hätte, meinen würde, aus seinem eigenen Willen zu fliegen. Schopenhauer
es gibt unterschide, im zweifelsfall hilft das datenblatt des akkus
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE und die geltenden Gesetze beachten sowie einen gesunden Menschenverstand walten lassen!
das kann man ganz einfach messen. Der µC kann das Laden ja regeln. Während des Ladens geht so'nen Netzteil ganz schön in die Knie. Wenn der µC an seinem Akkuspannungs-Überwachungsport wieder eine Halbwegs normale Spannung abgreift, verlässt er die Station wieder. Ist doch easy, oder?
Back on the road again...
Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu
Ich kenne mich selbst nicht so gut mit Ladevorgängen aus...
Hält ein Ladegerät beim laden nicht die Spannung?
Gruß
Johannes
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Wenn ich nur die Spannung messen brauche ist es wirklich easy, dann braucht die Ladestation nur 2 Kontakte und muss auf den richtigen Ladestrom eingestellt sein.
Der Robo fährt rein und misst kontinuierlich die Spannung und verläßt die Station von alleine wenn er genug hat.
@Johannes:
Die Spannung kann eigentlich garnicht konstant bleiben, da wir ja den Strom schon konstant halten, sich aber der Wiederstand des Akkus beim Laden ändert. (?)
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So einfach habe ich mir das mit dem Laden aber nicht vorgestellt.
Sicher geht es mit Delta-Peak Verfahren auch wesentlich komplizierter.
Aber lohnt sich der Aufwand in Bezug zum Nutzen ? Ich glaube nicht.
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Ich hatte mir schon gedacht, daß ich da ne Art Kommunikationsport einrichte (so ne IR-Diode an der Basisstation) an die der Robo Befehle schicken kann. Aber das wäre ja fürs Laden garnicht nötig.![]()
Spinoza sagt (epist.62), daß der durch einen Stoß in die Luft fliegende Stein, wenn er Bewußtseyn hätte, meinen würde, aus seinem eigenen Willen zu fliegen. Schopenhauer
manche ladegeraete halten die spannung, wenn die spannung einbricht taugt das ladegeraet nix!!!!! bleiakkus laedt man mit konstantspannung, d.h. die spannung MUSS IMMER gleich bleiben und daher wird mit sehr grossen stroemen (zum teil 150A fuer ein akku!) geladen. das mit dem spannung messen funktionirt nur beim laden mit konstantstrom
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Gibt es da Unterschiede zwischen Blei-Gel Akkus und normalen Bleiakkus (Autobatterie) ??? Soweit ich bisher gelesen habe (Laden von Bleiakkus) sollten diese ebenfalls mit max 1/10 Strom der Kapazität geladen werden, da dies wesentlich schonender für die Akkus ist und ein zu hoher Strom den Bleiakku zerstören kann. (was aber auch für die anderen Akkus zutrifft).
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Spinoza sagt (epist.62), daß der durch einen Stoß in die Luft fliegende Stein, wenn er Bewußtseyn hätte, meinen würde, aus seinem eigenen Willen zu fliegen. Schopenhauer
@hrrh: ich meine, dass man mit dem µC, auch wenn die Spannung immer Konstant bleibt, während des Ladens eine geringere misst, weil der Akku schon so viel Wechnimmt oda so. Auf jeden fall klappt's bei mir....
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@matren: Ein Bleigelakku kostet ca 10€. Da stört es mich nicht, dass ich dass nur 100 mal komplett neu aufladen kann, wenn ich es in nur 1/4 der Zeit lade, die ich bei 1/10 der Kapazität... bräuchte.
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