Hallo, SirMaik
die Register sind ja dazu da, einen zustand ( H oder L ) zu speichern, da blinkt also nichts - also externe lösung mit Transistor und "blink" ausgang notwendig.- sonst nur "stino-Lauli"
bei der konstantendefinition ist das gleich (=) zeichen reingerutscht, also > define anzahl 8 < müsste gehen...![]()
Zum register: das teil ist ein rechtsschiebereg., heisst also, mit der L/H flanke an Takt (Pin3) wird, wenn strobe (Pin1) H, der Inhalt von Q1 (Pin 4) nach Q2 (Pin5) geschoben -usw. bis Q7 nach Q8- der Inhalt von Q8 geht verloren, oder wenn Es der nächsten Stufe angeschlossen, in Q1 des nächsten registers ( Bedingung: Takteingänge parallel angeschlossen ).
-In Q1 wird der zustand von Es (Pin2)geschrieben-
In meiner Programm-Init schreibe ich erst mal nur "L" in das register- in der schleife sollte eigentlich der befehl >>> if i= 5 then daten= on else daten=off <<< den daten-ausgang "L" setzen- der ist aber auskommentiert und so bleibt daten auf "H" ( erster befehl nach Loop), es fehlt also ein >>> daten= off <<< schreib also daten= off als 4.ten Befehl nach loop ( zwischen takt= off und pause warten )- hab ich vergessen![]()
Übrigens: die beiden Befehle takt= on und takt= off sind Micro-Unit-kompatibel, eigentlich reicht da ein > pulse takt < ( Micro macht das nicht ).
so, noch mal zurück zum register: das die leds "von hinten" angehen, kannst du nur durch verdrahten ändern- Q1 ist pin4, Q2-4 Pin5-7;
Q5 ist Pin14, Q6-8 13-11.
Puh, was vergessen?¿ - Gruss Lutz
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