Ich habe eine Grundsatzfrage zum DGPS.
Das stationäre Gerät, dessen Position ja bekannt sein soll, sendet ja den Fehlervektor. Allerdings muss der Fehlervekotor ja auf ein räumliches Gebiet beschränkt sein, oder nicht? Wenn die Position abhängig ist von atmosphärischen Störungen oder Geometriefehlern, stellt sich doch die Frage, bis zu welcher Distanz zwischen stationärem und mobilen GPS der Fehlervektor noch korrekt ist.

Und müssten nicht in einem Gebiete mit gleicher Störung die Positionsangaben trotzdem hoch aufgelöst sein? Oder verstehe ich da was falsch?

mfg
Gast1234