Verbraucher in Serie brauchen sicher keinen höheren Strom als ein einzelner, identischer, aber egal. Der Strom ist doch harmlos für eine PWM. Mit dem Atmel-Ausgang einen MOSFET-Treiber ansteuern und dahinter dann einen entsprechenen MOSFET, ich habe hier gerade mit IRFZ46N um mich geschmissen, weil davon genug da waren, aber so ziemlich jeder N-Kanal im TO220-Gehäuse dürfte Deine Anforderungen ohne Külung erfüllen, sofern er vernünftig angesteuert wird (daher der Treiber!). Allerdings müsstest Du irgendwie eine Spannung nahe der, die Du benötigst, zur Verfügung stellen, damit 100% PWM auch 100% Strom sind. So aus dem Ärmel geschüttelt würde ich wohl eher einen PWM-Controller wie UC3525 nehmen, der kann direkt einen MOSFET treiben (sogar zwei, aber das brauchste ja nicht), Speicherdrossel, Freilaufdiode, vielleicht nen kleinen Kondensator, dann Instrument(e), Strommesswiderstand und mit dem Signal dann zum Fehlerverstärker. Den anderen Eingang des Fehlerverstärkers fütterst Du dann mit dem gefilterten Ausgang einer der PWMs des Atmel und gut is. Klar, der Vorschlag heisst, ein Schaltnetzteil zu bauen, um damit Instrumente zu füttern, aber was Besseres fällt mir zu 5A bei 2V nicht ein, so kannst Du ganz gemütlich mit 12V, 1A speisen, hast kaum Verluste und noch Spass dabei.