Ja also insgesamt 6m Leitung.Zitat von Powell
Das ist schon einiges.
Du hast leider nicht den Querschnitt genannt also kann ich jetzt nur herumraten.
Ich rechne mal mit 4mm² Kupfer.
Das sind dann mal eben ca. 27mOhm.
Dann hängt da noch der Ri=0.9 Ohm vom Motor drinn denn ich jetzt ganz Plump einsetze (Jaja,keine Meckereijetzt bitte)
Dazu kommen noch Widerstände wie der Ri der Spannungsquelle,Leitungswiderstände auf der Platine,Kontaktwiderstände an den Leitungsenden und natürlich auch die Mosfets.
Da ich keine Angaben darüber habe kann ich die jetzt nur ganz wild und frei schätzen.
Sagen wir mal weitere 600mOhm.
Das sind dann insgesammt 600+27+900=ca. 1.5 Ohm.
Bei 12V ergibt das einen ungefähren Anlaufstrom im Bereich von ca. 8 Ampere.
Das kommt deinen 6A schon in etwa nahe.
Wie gesagt habe ich die Sachen auf der Platine und den Ri der Spannungsquelle nur geschätzt (Bleigel ist nicht gkeich Bleigel.Da gibt es unterschiede in Modell und Altersbedingtem Zustand)
Fazit:
Wie bei allen Energieversorgungen sollten die Leitungen so kurz wie möglich sein und der querschnitt so groß wie nötig/möglich (Nein du sollst jetzt kein Stromschienen legen).
Es ist von Vorteil wenn die Treiberstufe (H-Brücke) so dicht wie möglich am Motor ist und wenn an deren Spannungseingang eine Kapazität mit niedrigem Ri vorhanden ist (Sehe ich im Angegeben Plan nicht.).
Dabei sollten besser mehrere kleine Elkos parallel genutzt werden um den Innenwiderstand zu senken.
Das Platinenlayout sollte entsprechend ausgelegt sein.
Edit:
Ja,bist schon selber drauf gekommen.
Hat sich also erledigt
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