Hallöle zusammen,
Du hast latürnich recht brainbrawler (... und ich war gestern zu faul es zu beschreiben). Extremlagen, wie z.B. Rücken- oder Bauchlage, lassen sich relativ leicht durch "present load value" erkennen.Zitat von brainbrawler
Beispiel: Ein sanftes Nachvorneziehen eines Armes liefert ein "load value" von ca. 50 bis 200 (dez) am Schulterservo. Werte zwischen 0 und 50 habe ich als "zufällig" bzw. "zu undeutlich" identifiziert. Wenn er sich also fragen soll, ob ihn jemand am Arm gezupft hat, sollte er den Wertebereich zwischen 50 und 200 ernst nehmen. (Bei Werten über 200 bis max 1023 sollte er zurückschlagen).
Ich habe aber noch nicht richtig angefangen, den "present load value" systematisch zu ergründen. Das AX-12 Handbuch verhält sich hierzu tatsächlich nicht sonderlich ausführlich.
In Bremen (Robocup 2006) hatte ich die Freude, eine ausführliche Erläuterung zu den Sensormodulen zu erhalten (leider habe ich nur 10% davon verstandenZitat von brainbrawler
). Eine Kleinigkeit steht hier: http://www.humanoidsoccer.org/qualif...mboldt_TDP.pdf
Jedenfalls verhält es sich so, dass die Sensormodule mit eigener Intelligenz direkt (also unter Umgehung der CPU) mit ihrem zugehörigen AX-12-Cluster kommunizieren.
Aber vielleicht möchte sich das Team hier selbst dazu verhalten? Bittebittebitte!
Im Prinzip wie bei Silf, jedoch habe ich die Füße parallel gelassen: Also leicht in die Knie gehen und mit V(max) und F(max) Beine wieder durchstrecken. Insgesamt werden 6 Bein-Servos bewegt, also keine Arme zur Hilfe genommen. Geschätze max Hüpfhöhe ca. 5 mm, eher 2-3 mm. Fürs höher Hüpfen gibt es noch Potential: Knie stärker beugen und Arme zur Hilfe nehmen ... Ich möchte aber die AX-12-Getriebe schonen.Zitat von brainbrawler
Multimeter: Ich werde mal zum Baumarkt dackeln und eins kaufen.
Cheers!
barbar
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