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Also, das mit dem Ausrichten zweier gleicher Sensoren zur Messung der Drehwinkelbeschleunigung habe ich auch schon mal in Betracht gezogen, es aber schnell wieder verworfen, weil die Realisierung mir doch etwas kompliziert erschien. Ich habe bemerkt, dass der Drift in Ruhelage schon ziemlich groß ist und somit die berechnete Wegstrecke (mittels zweifacher Integration der Beschleunigung) ziemlich schnell in eine Richtung wegdriftet. Gibt es hier Verfahren, womit man dies eindämmen kann, hatte schon mal etwas von dem Kalman - Filter gehört, hat jemand hier Erfahrungswerte?
Wenn der Sensor in Nullage liegt, im "X-Y - Koordinatensystem" kann ich ja aeinfach den Offset abziehen (villeicht noch mitteln), um den Sensor relativ nahe auf Null zu kalibrieren. Das Problem bei der dritten, der z - Achse, ist nun, dass diese ja senkrecht zu den beiden Achsen steht und somit schon ständig 1g misst, wenn der Sensor auf dem Tisch liegt( für x und y habe ich dann meinetwegen Spannungen von 1,65V, für z 2,3V). Frage ist jetzt, wie ich das berücksichtigen muss, oder ob ich, wenn ich diese Position des Sensors als Ausgangslage nehme, einfach 2,3V abziehen darf. (softwaretechnisch gesehen).
MfG,
Michael
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