Ja stimmt schon, und mit einer Modellbauerausstattung müsstest du alles haben, was man braucht. Auch an Zangen und Seitenschneidern.
Manche schwören auf ESD-Armbänder und Matten, damit keine elektrostatischen Ladungen die empfindlichen ICs zerstört. Ich habe noch nie mit einer gearbeitet und hatte nie ein Problem. Eigentlich reicht das Berühren des Schutzleiters an der Steckdose aus (das sind die Metallbügel aussen, NICHT IN DEN LÖCHERN). Später, nachdem ich mich in meine PICs eingearbeitet hatte, hab ich nochmal ordentlich Geld für Entwicklungswerkzeuge investiert. Einen Debugger ICD2(die "Pullmoldose" oder der "Puck") sowie ein Demoboard mit wichtigen Grundschaltungen. Damit kann ich alle PICs brennen und viele jederzeit an einer Stelle stoppen um die Variablen auszulesen. Aber es ist sehr teuer, über 200€. Wie es mit sowas bei Atmels steht, weiß ich leider nicht.
Achja, du solltest immer ein paar Quarze und Keramikresonatoren mit gebräuchlichen Frequenzen haben. Das ist aber eine Investition von unter 5€.