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Thema: IS 471F und IR-Dioden Abstand

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Powerstation Test
    Naja, bei einer Parallelschaltung bleiben ja von den 50mA die der IS471 liefern kann für jede LED nur noch die Hälfte. Ich weiss nicht ob ich damit dann noch eine Chance habe dieselbe oder höhere Reichweite als jetzt zu erzielen.
    Bevor die Reichweite heruntergeht, verzichte ich lieber auf ein wenig Eleganz
    Reihenschaltung mit einem vernünftigen Stützkondensator statt des Transisitors erscheint mir das eigentlich aussichtsreicher.
    Sobald ich am Wochenende etwas Zeit habe probiere ich das gerne mal aus.

    Wenn du mir einen kleinen Tipp gibst, was für einen Kondensator ich ungefähr wohin klemmen soll, könnte das allerdings schneller zu einem Ergebnis führen. Wenn ich aus dem gepulsten Signal des IS471 eine sauber geglättete Spannung mache die LEDs dann auch schön hell leuchten der IS471 sein Signal aber nicht wiedererkennt, bringt das ja vermutlich nicht viel

    Anstieg der Strahlungsleistung von 50mW (If =100mA) auf 350mW(If =1A).

    Also doch ein Photonenantrieb.
    Da ich den Sensor momentan nicht wirklich brauche fände ich ein paar Experimente in Richtung Photonenantrieb auch nicht uninteressant

  2. #12
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Der Kondensator soll ja so groß sein, daß 50mA für 10us noch keine große Spannungsänderung hervorrufen, also ab 1uF. Am besten so um die 0,3uF MKT (oder Kunststoffolienkondensatoren) mit niedriger Induktivität und einen Elko mit 10uF, Tantal ist das beste, muß aber nicht sein.
    Hier noch ein Link mit Grundlegendem über Kondensatoren und ein Bild.
    In der Schaltung (rechts) soll der Weg: Kondensator, Diode , IS471 kurz sein.

    http://www.elektronikinfo.de/strom/kondensatortypen.htm
    Manfred
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken is471_143.jpg  

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Am besten so um die 0,3uF MKT (oder Kunststoffolienkondensatoren) mit niedriger Induktivität
    Den Kondensator der oben links auf meinem Bild zu erkennen ist hatte ich auch bei den Versuchen ohne Transistor in der Schaltung auf dem Experimentierboard drin. Wenn ich mich nicht ml wieder völlig vertan habe, müste das eigentlich ein Folienkondensator mit 330nF sein.

    und einen Elko mit 10uF, Tantal ist das beste, muß aber nicht sein.
    Den habe ich allerdings noch nicht probiert.
    Ich werde nochmal alles durchprobieren und berichten.

    Danach will ich dann aber den Photonenantrieb ausprobieren

  4. #14
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Zitat Zitat von recycle
    Danach will ich dann aber den Photonenantrieb ausprobieren
    Zum Photonen Antrieb habe ich dieses ungeprüfte Material erhalten das ich der Öffentlichkeit nicht vorenthalten kann und möchte.
    Es ist nicht geklärt, inwieweit die Qullen gesichert sind, aus denen es hervorgegangen ist. http://www.bobertag.de/html/photonen...anwendung.html

  5. #15
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    Ich benutze meine geistige Leistungsfähigkeit lieber zur Untersuchung von Dauerbelastbarkeit diverser Materialien und Konstruktionen.

    Als Beispiel möchte ich hierzu meinen praktischen Versuch die Haltbarkeit von Computertastaturen zu Untersuchen heranziehen.

    Als kleine Demonstration habe ich auch eine kleine Aufnahme davon gemacht:
    Bild hier  
    Spinoza sagt (epist.62), daß der durch einen Stoß in die Luft fliegende Stein, wenn er Bewußtseyn hätte, meinen würde, aus seinem eigenen Willen zu fliegen. Schopenhauer

  6. #16
    Gast
    Zitat Zitat von Manf
    Zum Photonen Antrieb habe ich dieses ungeprüfte Material erhalten das ich der Öffentlichkeit nicht vorenthalten kann und möchte.
    Es ist nicht geklärt, inwieweit die Qullen gesichert sind, aus denen es hervorgegangen ist. http://www.bobertag.de/html/photonen...anwendung.html
    LOL!
    Klasse gemachter Fake. Der Typ hat echt Humor!

  7. #17
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Zitat Zitat von recycle 03.06.2004, 20:23
    ... müste das eigentlich ein Folienkondensator mit 330nF sein.
    Warte mal, ich glaube ich habe noch eine Unterlage zu dem verwendeten Bauteil, ja hier:

    Zitat Zitat von recycle 28.05.2004, 20:24
    ... 100nF habe ich direkt hinter dem Spannungsregler und das rote Ding oben links in der Ecke sind auch nochmal 33nF.
    Richtig, so hatte ich es in Erinnerung. Je mehr man dokumentiert, desto leichter findet nacher jemand was wieder.
    Manfred

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    hallo, guten tag. könnten sie mir einmal die reflektorgrösse (durchmesser für die dioden) und die sorte der ir-diode mitteilen, weil es so viele sorten davon gibt. mfg peter bierbach
    pebisoft@web.de

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