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Thema: Rasenrobo mit Induktionsschleife, Schaltbilder, Hallsensor

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    @christianH: die länge ist natürlich überschlagen. aber ich habe bei der installation des sabo mobo bei meinem onkel gesehen, dass man für ca. 60x20m eta 1/4 mehr kabellänge benötigt. wegen der ein- und ausgrenzungen. so habe ich meine länge überschlagsweise inklusive der ein- und ausgrenzungen ermittelt. eigenltich müsst man 40x60m, aber auch mind. zwei rückführungen berücksichtigen. kaum eine rasenfläche ist wirklich nur rechteckig. so komme ich klein gerechnet auf ca. 350m. vermutlich aber eher 400. ob das problemlos mit einem selbstbau generator geht? schön wäre dann auch ein weg, den robot an den induktionsschleifen zur homebase zu führen. ich denke im augenblick bei insaneo mit...

    @ besserwessi: ok, spulenachse vertikal, also die spulenwindungen als zusätzliche windungen zu der "einen induktionswindung". aber was machen die chinesen mit dieser anordnung hier. diese anordnung als kreuzspulenpaar ist mir dann immer noch nicht richtig klar.

  2. #2
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    Die chinesische Anordnung arbeitet anders. Sie erkennt die Begrenzungschleife daran, dass die induzierte Spannung maximal ist. Der Nachteil ist halt, dass man in der Mitte der Schleife wahrscheinlich gar kein Signal hat. D.h. der Roboter muß also auch bei fehlendem Signal weiterarbeiten und würde demzufolge auch bei einem Ausfall der Begrenzungsschleife munter weiterfahren. Hat man einen Teich im Garten, ist dieses Verfahren also etwas riskant. Vorteil ist wahrscheinlich, dass man an der Schleife einfach nur eine Wechselspannung anlegen muß. Bei dieser Methode kann auch nicht zwischen innerhalb und außerhalb der Schleife unterschieden werden. Der Vorteil ist wohl, dass das Verfahren auch bei einer sehr großen Begrenzungsschleife funktionieren wird, man detektiert ja nur das Signal in unmittelbar Nachbarschaft der Schleife. Ich würde das so zumindest interpretieren, ohne mich groß mit der chinesischen Variante beschäftigt zu haben. Welche Methode man wählt, hängt also von den Anforderungen ab (großer Garten, Sicherheitsaspekt, z.B. Teich)

    Viele Grüße

    Christian

  3. #3
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    wenn das hier stimmt, dann sendet ein 433mhz signal dem robo zusätzlich, dass die schleife ok/unterbrochen ist. damit er stehenbleibt brauchts dann wohl diese kombination. bleibt, dass er so dann innen und aussen immer noch nicht unterscheiden kann.

    bin noch auf der Suche, ob das _spike_ verfahren auch ohne riesen-fummelei mit 400m kabel geht. oder wenn man es aufteilt, ob und wie ärgerliche störungen kämen ...

  4. #4
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    @ ozett,

    habe eben gelesen, dass Du Dich fragst wieso ich vier Spulen auf meinen Robo habe. Der Grund ist nur immer sicher zu erkennen, dass der robo die Schleife erreicht hat, egal in welchem Winkel er an die Schleife ranfährt, von vorne oder von hinten. Ist nur weil ich keine Lust habe den robo aus dem Teich zu fischen.

    Christian

  5. #5
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    danke für die antwort.
    bin kurz davor, mir auch eine schleife zu bauen. wenn ich das nur richtig verstanden habe, um einigemassen die steuerung beienflussen zu könnnen. hast du denn vier mal hochstehende spulen verbaut? oder kreuzspulenpaare? gibts vielleicht sogar ein aktuelles foto? gibts vielleicht auch noch mehr codeschnipsel zur vierfachen auswertung, als hier am anfang des threads?

    danke und gruss,
    ozett

  6. #6
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    Hallo,

    Bilder gibts auf Seite 14 und 31

    https://www.roboternetz.de/community...lsensor/page14
    https://www.roboternetz.de/community...lsensor/page31

    Die Sensoren sind noch immer die selben. Hochstehende Spule. Codeschnitzel kann ich wohl erst am Mittwoch raussuchen. Ansonsten habe ich den rasenrobo vereinfacht. Nur noch ein Akku mit 12 Zellen, die 5 V für den MC über einen Schaltregler. 3 Bumper (vorne, rechts und links), Kompass, WiFly statt easy-radio, ein Sensor (magnetisch) am Vorderrad rechts für Odometrie, ein Sensor(optisch) für den Rasenmähermotor.

    Keine sharp-, US- oder sonstige Sensoren. Kein Display.

    Christian

  7. #7
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    hat jemand einen stromsensor verbaut? um zu messen, ob der mäh- oder fahrmotor mehr leistung anfordert und um dann darauf zu reagieren?
    der sabo macht eine kreisfahrt, sobald er "dicken graswuchs" erkennt. d.h. vermutlich, wenn der mähmotor mehr kraft braucht.
    müsste man auch für die fahrmotoren so machen, wenn der robo sich festfährt, oder?

    gruss, ozett

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