Also beim Bipolaren läuft das mit den Polen in der Art eines SR-Flops ab.
Mit dem einen Pol schalte ich ein und mit dem anderen ab.
Ohne kräftiges Magnetfeld ändert sich der Zustand dazwischen nicht.

Beim Unipolaren reagiert er auf beide Pole.
Komme ich nahe dann schaltet er ein und wenn ich die Feldstärke wieder reduziere dann schaltet er wieder ab.

Für die anwendung als Drehzahlerfassung wäre also der Unipolare besser geeignet.

Getestet habe ich das allerdings jetzt nur mit dem kleinen Neodymblock den ich hier habe.
Die anderen Magneten die ich habe sind entweder Topf (Haltemag. bis Schweissmag.) oder in Schichtbauweise für befestigungen.

Einen alten Stabmagneten hatte ich mal aber den finde ich einfach nicht mehr.
Ich glaube den hab ich vor Jahren entsorgt weil er nix mehr gebracht hat.

Ich habe aber noch einige Elektromagneten.
Werde mal morgen schauen das ich damit was definiveres sagen kann.
Aber erstmal muß ich nachlesen welcher Daumen zu welcher Regel passt.
Das werfe ich gerne durcheinander weil ich es nicht oft brauche