Hallo dreadbrain!

Ja, ein Tonkopf ist eine Spule mit einem Eisenkern. Ich weiss nicht, was für eine Spannung mit einem Magnet induziert wird, aber ich vermute, dass sie schon genug gross wird, um ein digitalen Eingang direkt steuern zu können. Ewentuell müsste mann die Spannung mit Dioden "begrenzen" und die Flanken mit Smitt-Trigger steiler machen.

Die beiden Methoden der Drehzahlmessung sind von der Messzeit bis zum Ergebniss gleich, da für niedrige Drehzahl, der Ergebniss auch erst nach dem zweitem Impuls da sein wird. Die Wahl kann erst erfolgen, wenn die minimale Drehzahl und die Genauigkeit definiert sind. Wenn es um die Genauigkeit geht, dann ist sie bei jeder digitaler Messung +/- 1 Impuls. Wenn die Zeit zwischen Impulsen gemessen wird, dann wird es danach z.B. 1 Minute durch diese Zeit geteilt was auch für Ganzzahlen ein Fehler gibt. Man kann zwar die Drehzahl sehr genau berechnen z.B. 1357,43752187653297634...., was bringt es aber ? Für die meisten ist das sowieso unforstellbar.

Ich sehe kein Zusammenhang zwischen der Messmethode und der Ansteuerung des LED (oder LCD ?) Displays.

Ich verstehe auch nicht, warum die LED Anzeige, wenn sie von Schieberegister gesteuert wird, heller seien sollte.

MfG