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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Aha, war also doch schonmal im Text erwähnt. War gerad bei Conrad das Datenblatt angucken. Die Kurve, die beispielhaft für den R-Verlauf angegeben ist, legt nahe, den Sensor vielleicht im Bereich 0,5...100N einzusetzen, das wäre dann eine Widerstandsvariation von ca 1:10, das lässt sich halbwegs genau messen. Für eine lineare Abhängigkeit ist auf S.11 ein I/U-Wandler angegeben, aber da die Sensoren eh erst ab 1N messen (obere Grenze der Aktivierungskraft), ist es wohl müßig, darüber nachzudenken. Da maximal 1mA pro aktivierter Fläche fliessen dürfen und Dein Sensor irgendwas bei 20mm Durchmesser der aktiven Fläche haben, musst Du den Strom bei voller Aktivierung auf 3mA begrenzen - egal, mehr als 5V sollen die Dinger eh nicht bekommen, macht bei 3kOhm (min. Widerstand bei 100N) 1,6mA, passt also. Nun also die Frage nach dem Vorwiderstand: wenn Du zB 3,3kOhm einsetzt und den ADC mit 2,5V Referenz versorgst, den Sensor aber aus 5V, bekommst Du fast full-scale bei 100N und bei geschätzten 20kOhm=1N immerhin noch 28% des Vollausschlags, damit liesse sich dann schon halbwegs messen. Die 15,30 und 75% Abweichungen in den einzelnen Disziplinen würden mir allerdings eher Sorgen machen. Achso, bei meiner Dimensionierung ist wie im Datenblatt der Sensor zwischen +5V und ADC-Eingang und dann 3,3k nach Masse.
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