Der Haken der Geschichte ist, das die Restwelligkeit
kapazitiv in den Ausgang des Sensors gekoppelt wird, sprich
durch die Welligkeit wird mein Ausgangssignal verzerrt.

Der Sensor hat 2 Kreise. der Eine ist quasi die Sollwertvorgabe
und der zweite ist die Abweichung vom Sollwert.
Der Sensor arbeitet so, das die Differenz zwischen soll und ist
gleich gehalten werden soll, sprich bei Abweichung wird der
Sollwert nach oben oder unten nachgeregelt.
Das Messergebniss ist dann das Tastverhältniss der PWM.

Im Moment hab ich flukturierende Werte im Bereich dezimal
175 bis 180 als Nullwert, Maximalausschlag währe 193 bis 196,
wobei der Verlauf nicht linear ist, sondern log.
Ich hab halt als Drift also 3-5 Digits ... nach meinem Geschmack
etwas zu viel als Quantisierungsfehler.

Im Prinzip könnt ich die Sollvorgabe des Sensors direkt mit der PWM
betreiben, aber dann bekomm ich extreme Oberwellen in das
Ausgangssignal, auch wenn ich den zweiten Kreis separat mit
stabilisierter Spannung versorge.

n externen DAC möcht ich mir halt platzbedingt sparen weil die
LP später möglichst klein werden soll.
Es sollen n Mega8 N Tiny15 n LTC485, n 7805 LM10 als Impedanzwandler
und sonstiges Hühnerfutter auf 3,5 x 2,5 cm schon drauf