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Thema: Staubbehälter bei der Basisstation entleeren

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Praxistest und DIY Projekte
    was spricht gegen das rausblasen? man spart nebenbei einen luefter und die minute zusaetzliche saugzeit wird die gesamtsaugzeit nur minimal beeinflussen. auserdem kann man das mit einer ladepause verbinden
    Haftungsausschluß:
    Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
    Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden.
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  2. #12
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    Hast Du schon einen einigermaßen fertige Sauger-Konstruktion ?
    Ne Skizze wäre zur plastischen Veranschaulichung nicht schlecht.

    Meine Skizze war eher ne Art Fallklappe, also nicht wirklich zum Absaugen.

    Wenn sich die Klappe nach innen öffnen läßt sehe ich genauso das Problem das der Unterdruck die Klappe evtl. diese nach Ihnne saugen könnte.
    Da musste sich die Klappe dann irgendwie verriegeln lassen.
    Der Schmutz ist halt das eigentlich Hauptproblem, da dieser wie Du schon sagtest, jeden Schließmechanismus und Abdichtungen verschmutzen.

    Beim welchem Staubsaugerrobotter gibt es denn eigentlich sowas ?
    Ich kenne nur den Robomaxx, Roomba und den Trilobite.
    Irgendwo habe ich auch noch von einem anderen gehört, bin mir aber nicht sicher.
    Aber von den erwähnten Produkten hat keiner eine Station wo er den Dreck abladen tut.
    Spinoza sagt (epist.62), daß der durch einen Stoß in die Luft fliegende Stein, wenn er Bewußtseyn hätte, meinen würde, aus seinem eigenen Willen zu fliegen. Schopenhauer

  3. #13
    Gast
    Zu den Fragen
    - heraussaugen oder blasen
    - Betätigung der Klappe

    meine ich man sollte saugen weil
    - Stationär ein großer Sauer mit Netzbetrieb stehen kann
    - Beim Saugen der Staub gezogen wird und Dichtungsverluste zu keiner Verschmutzung der Umgebung führen
    - Beim Rückwärtsgerichteten Luftstom durch das Filter eher etaws Staub aus dem Filter entfernt wird. Nicht nur Staub ins Filter hineingeblasen wird. *)
    Ich meine auch, die Klappe sollte von der Stromaufladungs Schmutzentladungs-Anlage (dem Schmutz-Storm-Wandler) betätigt werden, weil
    - die Klappe nur dort betätigt wird und der Roboter den Teil der Mechanik nicht herumschleppen muß, der unterwegs nicht gebraucht wird.

    *) Nebenbei wäre es nett wenn der Rooter sich auf einen Schwamm oder ein loses Tuch stellt das seinen Einlaß etwas verschließt und so mehr Luft rückwärts durch den Filter gesaugt wird. Eine Klappe vom Durchmesser eines Staubsauerrohres wäre gut angepasst, ungefähr dort wo bei der Autowerkstatt die Inspektionsgrube war.
    Die Klappe selbst ist damit noch nicht beschrieben, aber vielleicht ist sie am unteren Ende eines leicht trichterförmigen Sammelbehälters und sie geht bei den großen Leistungsreserven eines Haushaltsstaubsaugers schon gegen eine Federspannung durch den Luftstom auf.

    Manfred

  4. #14
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Da letzte Posting ist von mir.
    Ich sehe gerade, daß es mein Froum ist und vielleicht sollte ich als Moderator moderater sein.
    Meine Meinung hierzu ist also nicht so fürchtlerlich bestimmt oder festgelegt.
    Manfred

  5. #15
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Hi allerseits,

    also konkreten Entwurf zu dem Staubsaugerprojekt hab ich noch nicht. Aber eine gewisse Grundvorstellung. Ich möchte diesmal gleich von vornherein die Entladung an einer Station mit einplanen damit das Teil bei der Konstruktion später nicht wieder zu groß wird.

    Hier hab ich mal schnell eine ganz grobe Skizze gezeichnet (Maße stimmen nicht).
    https://www.roboternetz.de/bilder/skizze.gif

    Der rote Umriss ist in etwa das Gehäuse des ganzen Bot. In der Mitte halt der Staubbehälter mit einem Radiallüfterrad aus einem echten Hausstaubsauger darüber. Die Bürste wirft den Schmutz einem Schlitz im Staubbehälter entgegen. Der Schlitz ist als kleiner Schacht ausgelegt damit die Saugleistung konzentriert wird und kein Schmutz nach außen fällt. Bei der Skizze war angedacht das der bot rückwärts auf irgend einen Zapfen fährt, wie hier schon ausgeführt wurde.
    Nur mit den Klappen harkt es halt. Eben ist mir noch eingefallen das man Klappen auch als drehbare Scheibe mit Loch auslegen könnte. Wäre auch ne Möglichkeit.

    Saugen erschaun mir, wie Manfred schon sagt auch für sinnvoller. Denn so findet der Schmutz allein den Weg nach außen. Beim blasen müsste vermutlich die ganze Formgebung bedacht werden, sonst hat man überall Wirbel und das Zeug bleibt drin liegen. Man könnte aber ein impulsartiges blasen noch zusätzlich als Hilfestellung für das Saugen der Station nutzen. Dadurch würde man zumindest Filter etwas sauber bekommen.

    Unten entsaugen ist wegen der Bauhöhe etwas schwierig. Nach der Skizze ist der Staubbehälter knapp über dem Boden, da ist kaum noch Platz für Klappe. Müsste man dann vielleicht irgendwie umkonstruieren.

  6. #16
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Die Überlegungen sind alle gut, nur was kann man noch besser machen? Ich will noch mal die Punkte Form des Sammelbehälters, Klappe und Ort der Klappe betrachten.

    Der Sammelbehälter sollte keine Kanten haben hinter denen sich der Schmutz staut. Wenn ein schwereres Teilchen in den Behälter gelangt ist, dann ist es sicher am besten wenn der Behälter leicht trichterförmifg ist und nach untern aufgeht. Die Klappe sehe ich bis jetzt wie im Bild von matren nur mit gefederten Verschluß, der sich durch den Luftstrom öffent.

    Die Öffnung auf der Unterseite ist eben wie bei der klassischen Autoinspektion angebracht, in einer Grube zwischen den Fahrspuren.
    Das Bild mit dem Andocken an eine seitliche Düse sieht gut aus, aber die Düse müßte dann schon auf Bodenhöhe ansetzen, besser aber von unten.
    Ob der Roboter dazu 5cm auf den Fahrspuren hochfahren muß oder angehoben wird weiß ich auch noch nicht.
    Das ist nur eine Betrahtung aus der Sicht des Schmutzes, der nach Hause will, nicht aus der Sicht der dazu nötigen Bewegungsorgane. Hier ist das direkte Anfahren der Düse durch den Robotormotor vielleicht noch im Vorteil.
    Manfred

  7. #17
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    Hallo Leute,

    so wie auf dem Bild zu sehen ist wird beim roboCleaner der Schmutz über die Öffnung der Kehrbürste abgesaugt. Der Vorteil dabei wäre das keine Klappe oder ein Verschluß benötigt wird.

    mfg

    Tomkeule
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  8. #18
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Ja, stimmt, das absaugen sollte besser unten irgendwo erfolgen. Am idealsten wäre natürlich eine absaugung von ganz unten mit Klappe. Aber mir fällt dazu auch noch keine ganz praktisch Umsetzung ein. Hochheben ist schon wieder relativ aufwendig.
    Auch das mit dem runden Sammelbehälter ist so eine Sache. Die mögen ergonomisch schon am sinnvollsten sein, damit kein Staub hängen bleibt, aber erschwert oft den Aufbau oft mehr als man denkt. Da muss man einen guten Kompromiss finden. Wenn man ihn irgendwie von unten entlehrt, dann dürfte ein eckiges Gehäuse das nur unten eine Art Trichter hat auch brauchbar sein.

    Das der Kärcher den Schmutz über die Walze wieder irgendwie absaugt wundert mich. Eigentlich ist ja im Luftkanal immer irgendwo eine Hürde die dafür sorgen soll das der Staub nicht wieder raus fällt und sich irgendwo anders sammelt. So ideal läßt sich das dann eigentlich nicht mehr umkehren. Ich nehme an das der Schmutz beim Kärcher relativ simpel fast ohne Hinderniss in der waagerechten gehalten wird. Er wird vermutlich im inneren nur nach hinten geschleudert/gesogen, weitgehend ohne Umwege über Kanäle. Dadurch paßt natürlich nicht viel rein, aber das kann man dann wieder recht einfach raussaugen, insbesondere wenn er hinten etwas mit blasen hilft.
    Aber am Saugschlitz andocken ist auch nicht ganz so einfach. Schade das man davon keine Nahaufnahme findet.

    So ähnlich sieht es vielleicht beim Kärcher aus:
    https://www.roboternetz.de/bilder/skizze2.gif

  9. #19
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    Un sowas steht schon im Netz während man noch sucht und selber Bilder malt.
    Aber wir sind ja schon ziemlich nahe dran gewesen, 2 Tage noch, oder Wochen, oder 10 oder so und die Firma hätte uns nach einer Lösung fragen können.
    Was ist denn alles erfüllt:
    - großer Sauger stationär
    - ansaugen
    - rückwärts durchs Filter saugen
    - Klappe braucht er nicht, aber über eine Walzenbürste wird er nicht gut rückwärts saugen können. [-X
    - Die Positionierung zur Absaugdüse erfolgt duch den Roboter

    Vielleicht sollten wir die Sache mit der Walzenbürste beim Kärchersauger noch untersuchen, wie der seinen Schmutz aufnimmt.
    Manfred

    Ja ich sehe, das war synchron und Frank hat auch die konkreteren Fragen zur Staubbehältergestaltung, mit der Bürste das Problem haben wir in jedem Fall und vielleicht kann man da irgend etwas erkennen. Ich habe noch nicht nach den Bildern im Netz gesucht.

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    mal was anderes zum kärcher-bot:

    funktioniert der wirklich nur mit berührungssensoren?? das muss ja tierisch nerven, wenn der überall vorbumst..

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