Oh, ich kann mich dunkel an die Bilder erinnern. Die hab ich auch noch in irgendeinem Skript zu Hause...
Wenn ich jetzt also Daten in mein Array speichere, dann nach ... kA... bissle Zeit eben... meine Fourieranalyse drauf loslass, Würde das Ding dann auch sowas finden wie z.B.
Bild hier  
(oh mann, wie ich es hasse mit gimp so ein teil hinzuschludern...)

oder müsste ich zur korrekten Erkennung die Transformation dann nur von Anfang bis zum Ende des Sinus' durchführen?
Weil dann wäre mein nächstes Problem, wie merke ich, dass ein Sinus angefangen oder geendet hat?
Sollte ich einfach immer 3 Nullstellen abwarten und dann mal von der 1. bis zur 3. prüfen?

EDIT: was ich vielleicht noch hätte sagen sollen: das Ding ist nicht periodisch! Der sinus, den ich erkennen will, kann zwischen tausenden von hässlichen sonstigen Werten stecken. Ich will aber erkennen, das da ein Sinus vorbeikam.
Ich schreibe immer Werte in irgendwas rein (Ringpuffer?) und will wissen, wann ich einen Sinus (bzw. etwas sinusähnliches) gespeichert habe. Die Dauer des Sinus ist nicht von Bedeutung. Lediglich, dass es ein kompletter Sinus (oder sinusähnlich) war. Also eine komplette Periode.