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Naja, wenn man einen Sinus in den Frequenzbereich transformiert, erhält man zwei Peaks symmetrisch zum Ursprung bei -f und +f
(die negativen Frequenzen kann man natürlich getrost ignorieren, es interessiert also nur der Peak bei +f)
Je verrauschter das Signal ist, desto breiter werden diese Peaks.
Ich denke damit sollte sich dein Sinus relativ leicht identifizieren lassen.
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