Wie wärs mit einem Infrarotsendor und 'nem Vibrationssensor am Brillengestell.
Wenn die Seite dann zu Ende ist und du nicht weisst wie es weiter geht, bekommst du bestimmt automatisch nervöse Zuckungen. Der Vibrationssensor nimmt die dann auf und schickt dem Robby über Infrarot das Signal zum weiterblättern

Oder nimm einen Klatschschalter. Dann bekommt das Publikum die nächste Seite halt nur vorgespielt, wenn sie auch brav aplaudieren


soll ja eigentlich auch nicht zum üben gedacht sein, sondern, z.b. für auftritte, konzerte, etc.,
Ich weiss nur nicht, ob ich die Nerven hätte, vor einem Konzert oder Auftritt eine selbstgebaute, eventuell sogar noch etwas seltsam aussehende Robotik aufzubauen und dann die ganze Zeit zu beten, dass sie auch funktioniert und mir nicht plötzlich das komplette Notenheft zwischen die Augen katapultiert
Beim Üben ohne Publikum wäre ich da eigentlich eher zu Experimenten bereit, aber ich bin halt ein Feigling

Wenn die Geschichte wirklich funktioniert, ärgert es einen doch bestimmt, wenn die Noten nur beim Auftritt automatisch umgeblättert werden. Normalerweise verbringt man doch bestimmt mehr Zeit mit Üben, als mit Auftritten.

bei einem konzert sollte es dann nicht so viel mühe machen, mal kurz davor die töne zu zählen. und bis dahin sollte das stück auch so gut geübt worden sein, dass man verspieler und fehler vermeiden kann.
Ich kenn mich da nicht aus und bin leider auch nicht besonders musikalisch. Ich hätte aber eigentlich gedacht, dass auch gute Klavierspieler hin und wieder mal eine Taste verfehlen.
Wenn das dann dazu führt, dass mitten auf der Seite umgeblättert wird, würde es mir reichlich schwer fallen nicht völlig aus dem Tritt zu kommen.

aber wozu gibts denn experimente?? *g*
Stimmt.
Ärgerlich wird es halt nur, wenn man sich schon irgendwelche teuren Elektronik-Komponenten die man für nichts anderes brauchen kann gekauft hat und dann feststellt, dass das Konzept eigentlich gar nicht klappen kann.