Problem ist nur das ein "AND-Glied" digital arbeitet und es dann schwer wird ne analoge spannung am ausgang zu messen....
aber wenn du statt nem "AND-Glied" n OP-Amp nimmst...oder die signale
direkt im µC verarbeites, könnte das klappen....
man könnte das ganze noch mit foglendem Aufbau (siehe anhang) verbessern (Richtcharakter erhöhen):
die roten punkte sind deine empfänger. der Abstand d ist nun so gewählt (möglichst lambda (= c/f, wobei c die Geschwindigkeit des signals ist, das könnte mit Funk problematisch werden, da c dann die Lichtgescwindigkeit ist, aber mit Schall gehts ja [c_schall = 340 m/sec]),
dass die Differenz zwischen den beiden aufgefangenen Signalen 0 ist,
wenn der Sender auf der Verbindungssgeraden der beiden Empfänger liegt.
Also mit 433Mhz System (ist noch die frage wie genau sich die Frrequenz einstellen lässt):
c= 300000km/sec
f= 433 MHz
lambda = 300000000 m/sec / 433000000 Hz = 0,69284 m
hmm recht viel....alternativ nim lambda/2 und die Signale müssten invers zueineander sein, damit das ganze stimmt.
Um das Richtungsproblem auszuschalten wird eben auf einer Seite der Anordnung das Signal abgeschirmt...(schwarzer Block)...hmmm...da muss man mit reflektionen aufpassen....oder das ding wird nicht geschirmt und du machst zwei messungen....
Ich hab letzt ne recht interessante HP zur Funkpeilung gesehen.....google vlt. mal nach "funkpeilung" und ....*überleg*....*lichtaufgeh* "FUCHSJAGD"...so hiess das.....
die Anleitung ist dann zwar für Handbetrieb, lässt isch aber auch bestimmt µC-controlled umsetzen.
edit:
Da war auch gleich Bauanleitung/Schaltplan für nen "Fuchs", also dem Sender und für nen Peilempfänger...das wärs doch...dann müsste man nur noch den empfänger µC-tauglich machen
Lesezeichen