Man kann natürlich auch den Deckel vorne Drauf lassen und ein Loch, oder besser einen senkrechten Schlitz in den Deckel machen.Zitat von djdune
Manfred
Achso, ich dachte da muss ein schlitz rein. Danke für die Zeichnung.
Das mit verschiedenen Bakes ist ja grundsätzliche eine gute Idee, doch da könnt ich gleich GPS Technik verwenden. 3 Verschiedene Signale und aus dem Schnittpunkt wird dann die Position ermittelt.
Durch diesen Thread hab ich ja jetzt genügend Ideen und werd mich, sobald ich wieder beim Elektronik Dealer war, mit diesen Ideen befassen.
Man kann natürlich auch den Deckel vorne Drauf lassen und ein Loch, oder besser einen senkrechten Schlitz in den Deckel machen.Zitat von djdune
Manfred
HA! Durch meine Umfassenden "forschungen" bin ich auf eine vielleicht brauchbare Lösung gekommen.
Mit einem 555 Timer einen Takt erzeugen, den halt mit Poti abgleichbar machen, das Ausgangssignal mit einem Trimmer und einer Induktivität Modulieren, einem Serienkondensator die Gleichanteile rausfiltern und über eine Antenne abstahlen.
Bei der Empfängerantenne dann mit einem Kondi den Wechselanteil filtern und das Eingangssignal mit einem Parallelschwingkreis demodulieren (wie bei Sender) das Signal dann einem OPV zuführen und das Ausgangssignal dann am AD Port zuführen. Je stärker dann die Stahlung des Senders ist, dersto Stärker sollte auch die OPV ausgangsspannung sein.
Beste Verstärlung so für den Mittelwellenbereich sollte laut Bode Diagramm ein 741 haben. Was haltet ihr davon?
Klingt genial. Es ist halt nur die Frage ob in der Beschreibung die üblichen Bezeichnugen verwendet wurden.Zitat von djdune
Offen sind bis jetzt
die Modulation und das Modulationsstellglied (Trimmer und Induktivität?)
die Demodulation mit Schwingkreis bezieht sich auf die Frequenz?
nach Demodulation an OPV, doch Amplituden Modulation?
741 in Mitelwellenbereich, geht eher nicht!, dafür gibt es andere.
Bis jetzt habe ich praktisch keine Meinung dazu, aber ich lasse mich gerne überzeugen, wo sollte man anfangen?
Manfred
Vielleicht mit einer Abwägung wo dabei die Vorteile gegenüber der IR-Bake wären.Bis jetzt habe ich praktisch keine Meinung dazu, aber ich lasse mich gerne überzeugen, wo sollte man anfangen?
Wie man ein Signal senden und empfangen kann war ja eigentlich gar nicht das Problem, sondern wie der Empfänger den genauen Standort des Senders ermittelt.
So, ich hab mal in der Schule einen Steckbrett Aufbau davon gemacht, und das Ausgangssignal an einem XY Schreiber angeschlossen, wobei X die Entfernung war und es gab sich ein sehr logarithmischer Verlauf. Die Reichweite davon beträgt maximal 5-8m, sofern nicht zu viel dazwischen steht. Mal anpassungen machen und schaun, ob sich das linearisieren lässt. Ach ja, der 741 hat keine Probleme gemacht. Die genaue Frequenz werd ich noch mitn Oszi messen.
Ich habe eine Idee:
Wie wäre es mit der altbekannten Methode, den zurückgelegten Weg (Ladestation -> Ziel) zu speichern (geht ja über die Radumdrehungen). Viele werden jetzt sagen, dass das ungenau ist -> Jetzt kommt noch etwas dazu:
Stellen wir uns mal einen Menschen vor: Was macht ein Mensch, um den Weg ALLEINE zurückzufinden? Er orientiert sich an Gegenständen, die er unterwegs trifft. Genau das kann der Roboter auch machen: Mit seinen Entfernungssensoren (z.B. Ultraschall) erkennt er sagen wir einmal Gegenstände, die höchstens 30 m von ihm entfernt sind. Dann fertigt er alle paar Meter mit Hilfe der Kamera ein Bild des Objekts an (Die Kamera dreht sich hierbei nach hinten um die Perspektive der Rückfahrt hinzubekommen). Voraussetzung: Das Objekt ist außen NICHT größer oder gleich die Umgebungstemperatur, denn: Warme Objekte sind zu 80 % Objekte, die sich bewegt (haben)! Autos, Menschen, ... Auf dem Rückweg könnte ein Auto nicht mehr da stehen wo es gestanden hat. Und falls doch ein oder zwei Objekte nicht mehr auf dem Rückweg gefunden werden (ein "kaltes" Auto wurde weggefahren, ein toter Mensch wurde weggetragen ^^, ...), ist es auch nicht schlimm: Erstens hat er noch den gespeicherten Weg, den er ja durch das Erkennen der letzten Gegenstände korrigiert hat und zweitens gibt es ja weitere Gegenstände, die zum Korrigieren des Weges behilflich sein können.
Außerdem sollte am Anfang mehrere Bilder von der Ladestation gemacht werden (aus unterschiedlichen Perspektiven und auch aus unterschiedlichen Entfernungen), damit der Roboter den letzten Wegabschnitt meistert. Im Bereich von ca. 1-2 m soll der Roboter dann in Kommunikationsreichweite mit der Basis kommen (Infrarot, ...) + einer Bodenmarkierung folgen, um den idealen Einfahrtsweg zu finden.
Supi Idee, odda? Sagt nix dagegen![]()
Victor Negoescu
Spinoza sagt (epist.62), daß der durch einen Stoß in die Luft fliegende Stein, wenn er Bewußtseyn hätte, meinen würde, aus seinem eigenen Willen zu fliegen. Schopenhauer
Jede Idee lebt in ihrer Umgebung.
Ein geparktes Auto, das noch warm ist, kann auffällig genug sein, um als Hinweis auf den Täter genutzt zu werden....
(Was kann an einem geparkten Auto auffällig sein? da gibt es viele, überall)
... wenn es auf dem Labortisch steht, oder im Kühlschrank.
Ich sage nichts dagegen, aber wir haben vielleicht etwas den Faden verloren, nur wer weiß noch wo.
Manfred
Überleg Dir was, die Idee wird einen neuen Tread bekommen.
@matren
[schild=18 fontcolor=008000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Ganz meine Meinung... *g*[/schild]
Super produktiver Beitrag... Muss man schon sagen...
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Also jetzt mal ganz von der machbaren Seite gesehen:
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Ich weiss nicht, ob du deinem Robby sowas beibringen könntest.
Back on the road again...
Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu
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