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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hallo uC,
es ist immer wieder erstaunlich, seit gestern bin ich auch dabei, ein Mikrofon an meinen Atmega anschließen zu wollen.
Mein Signalverarbeitung habe ich schon so weit, dass sie tut was sie soll. Jetzt bin ich mir nur noch mit dem Mikrofon etwas unsicher.
Ich habe bis jetzt noch keine Ahnung, welchen Spannungspegel die Mikrofonkapseln bei Zimmerlautstärke des gesprochenen Wortes so ungefähr liefern. Weiss das vielleicht jemand ?
Was Deine Idee mit der Richtungserkennung und den Mikrofonen angeht, sehr interessant. Ich habe schon mal mit ein paar Leuten darüber diskutiert, die einen Roboter mit 2 Mikrofonen ausgestattet haben. Der Algorithmus schien mir allerdings recht aufwendig ( die haben irgendwie mit der Schätzung der akustischen Parameter des Raumes gearbeitet ). Das schien mir aber irgendwie zu umständlich und es gibt bestimmt noch einfachere Möglichkeiten.
Aber ich halte es für sehr ratsam, das ganze erst mal mit Matlab und real aufgenommen Signalen zu simulieren. Ich habe zumindest bei den einfachen auf dem Atmega implementierten Filtern, die Erfahrung gemacht, dass es relativ aufwendig ist die Filter im Atmega lauffähig zu implementieren, da man unter Umständen relativ stark mit Rundungseffekten kämpft. Und zu den eigentlichen akkustischen Untersuchungen kommt man dann gar nicht.
Gruss,
stochri
@Rage-Empire
bezüglich der Abtastfrequenz solltest Du Dich mit der Bedeutung des Abtasttheorems genauer auseinandersetzen
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