Stimmt, scheidet aus. Da fällt mir noch eine wichtige Einschränkung ein: Der Luftwiderstand sollte nicht zu großsein.es soll klein und leicht sein, also scheiden mechanische Flügelrader mit Messung der Drehzahl aus.
Meinst du einen normalen Luftdruckmesser? Die sind doch garnicht sooo teuer. Oder gibt's da extra Module (hab' im Netz nichts gefunden.). Und wie teuer ist sowas dann?direkte Messung des Staudruckes mit elektronischem Drucksensor wäre klein, leicht aber teuer.
Das klingt tatsächlich recht elegant. Der Draht müsste dann bei höheren Temperaturen einen größeren Widerstand haben. Der Spannungsabfall am Heizdraht (in Reihe mit einem konstanten Widerstand) wäre dann je größer, desto besser er gekühlt wird. Der Fehler durch Schwankungen der Lufttemperatur würde bei einer größeren Temperatur des Heizdrahtes geringer, der Stromverbrauch aber größer.Wie gefällt dir die Idee (ist nicht von mir, altes Meßprinzip), die Luftströmung dadurch auszuwerten, das sie einen Heizdraht mit steigender Strömungsgeschwindigkeit stärker abkühlt ? Das müßte doch klein, leicht, billig hinzukriegen sein.
Hat hier irgendwer sowas schon gemacht und weis, was für Ergebnisse möglich sind und welche Materialien sich anbieten?
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