Wie Berhard schon schreibt, aus einen Slave kann nur ein Master zugreifen.
Aber ein Slave kann durchaus zum Master mutieren (und umgekehrt). Selbst bei I²C ist also jeder seines Glückes Schmied
@superhirn: Die wichtigste Option dazu ist -O, etwa -Os oder -O2. Aber auch wenn du avr-gcc agressiv optimieren lässt, hilft es nix, wenn man ihm C-Code vorsetzt, bei dem er keine Chancen hat.
Um sehr guten, also schnellen und dichten Code durch avg-gcc zu bekommen, ist mehr Know-How nötig, als ein paar Compilerschalter. Ebenso wichtig ist auch, daß man weiß, was man tut, und die Resultate von avr-gcc (den Assembler-Code) einzuordnen und zu bewerten weiß. Wie man C-Code schreibt, der in effektivem asm resultiert, ist viel Erfahrungssache und man braucht auch etwas Gehirnschmalz und Fleiß.
Wenn man das beherzigt, ist der Code, den avg-gcc erzeugt, sehr gut, und wenn man als Maßstab das Preis/Leistungsverhältnis nimmt konkurrenzlos.
Wenn ich ins asm schaue, dann gibt es nur wenige Stellen, die ich als asm-Progger anders bzw besser machen würde. Und manche Dinge kann man in asm nur mit super viel Aufwand realisieren bzw macht sich nen Wolf dabei.
Gleichwohl fänd ich sehr interesant, mal einen Code-Vergleich unterschiedlicher AVR-Compiler zu sehen (hatte ich im Wiki angeregt, hat sich aber noch nix gatan)
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