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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Im rclineforum gibt es immer wieder mal die gleichen projekte. Auch in den diversen Zeitschriften (FMT, MFI, ...) sind solche Pruefstaende samt Ausruestung schon haeufiger beschrieben worden.
Mein Motorenpruefstand verwendet einen normalen Digitalzaehler, der als Frequenzmesser arbeitet und am Eingang eine Minimalbeschaltung aus Fototransistor und Widerstand hat. Arbeitet als Reflexsensor hinter der Propellerebene. Den Umweg ueber eine analoge Spannung zu machen, habe ich vermieden, weil es mir zu ungenau ist.
Ein Unterscheidung in 1- bis 7-Blattschrauben ist noch ganz hilfreich. BL-Motoren in Impellern kommen schon mal bis 40000 U/min. Mal 7 sind dann 280000 / 60 = 4700 U/Sec. Langsame 2-Blattschrauben unter hoher Last laufen 1000 U/min. das sind dann nur noch 34 U/sec.
Die Leerlaufdrehzahl der Motoren muss man auch messen. Und die ist ebenfalls hoch. Das mache ich mit einem dicken schwarzen axialen Strich auf der blanken Motorwelle (== "Ein-Blatt-Luftschraube!). Und der Sensor muss auch das abkoennen, eine Lichtschranke ist da nicht so gut.
Blackbird
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