Da wird z.B. ein Schaltnetzteil oder Netzgerät den Empfang stören. Wenn die Uhr nachgeht, würde ich mit den Timereinstellungen / bzw. der Crystal-Angabe spielen. Wichtig ist externer Takt.
Da wird z.B. ein Schaltnetzteil oder Netzgerät den Empfang stören. Wenn die Uhr nachgeht, würde ich mit den Timereinstellungen / bzw. der Crystal-Angabe spielen. Wichtig ist externer Takt.
Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/
Ein Uhrenquarz ist schon an den Atmega (TOSC 1 und TOSC 2) angelötet. Den würde ich also gerne benutzen. Ich müsste nur Wissen, wie ich das Programm auf diesen einstellen kann...
Nein ich denke eher das Metallgehäuse in dem der Empfänger eingebaut ist.
Ein Metallgehäuse für einen DCF Empfänger?? Im asyncronen Modus wird meist Timer2 genutzt.
Gib mal nach Config DCF folgendes ein:
Compare1A = Compare1A - 1
und teste die Genauigkeit. Ob das mit der hier beschriebenen Lib geht, weiß ich allerdings nicht. Ich nutze immer die Bascom internen Routinen.
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Das ganhze Gerät (Also µC und Mosfets etc. und eben auch der DCF 77 Empfänger sind in einem Metallgehäuse gelandet.) Ich weis nicht die beste Idee
Hm müsst ich mal probieren. Aber wie gesagt. Wenn einer was dazu sagen könnte, der die Lib entwickelt hat, wäre ich sehr dankbar. Ich will nämlich unbedingt den Uhrenquarz verwenden. Der hat mich nen ganzen Euro gekostetSonst ist der Umsonst da...
Mosfets? DCF Empfänger sind empfindlich gegen Spannungsschwankungen. Eine per PWM gedimmte Displybeleuchtung kann da schon störend sein. Ich habe das so gelöst, dass der DCF Empfänger eine eigene Spannungsstabilisierung bekommen hat und über Schmitt Trigger an den µC. Seit dem läuft das zuverlässig. Um zu testen, ob der Uhrenquarz (bzw. dessen Schaltung) passt, würde ich einfach mit Config Clock = Soft eine "normale" Uhr programmieren und schauen, ob diese läuft. Da bekommst Du dann auch gleich die Abweichung mit.
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