Bestimmt ist es von Vorteil eine Elektotechnische Ausbildung zu haben.
Eine Elekroinstallateur-Ausbildung ist da sicherlich nicht ausreichend.

Aber eben icht alles.

Weiterhin ist es von Vorteil, wenn man seine Interessen breit fächert
hier und da das eine und andere in Betracht zieht.

Roboter sind ja auch Interdisziplinär,
Da fängt es bei der Mechanik an und hört bei der Microcontollertechnik auf,
zwischen drin ist da noch analog und digitaltechnik angesiedelt.

MSR (Messen, steuern und Regeln) ist auch ein schlagwort, welches hier mit hinein spielt.

Wenn man dann genügend von allem gesammelt hat,
und das hört sich jetzt nach ziemlich viel an, kann man irgendwie
schon anfangen an Roboter zu denken.


Man muss ja nicht gleich alles auf einmal beherrschen.
Das eine oder andere kann man vielleich ja schon,
ohne sich eigentlich so richtig klar zu sein, durch reine überlegungen.

Wichtig ist auch dass man nicht wie mit Scheuklappen drauf los macht,
und sich nicht in einer Richtung fest frisstt, sondern sich auch überlegt
was im "worst case" passieren kann,
also Auswege bereit hält um das eine oder Andere Problem auf eine ander Art zu lösen.

Das ist so mein Problem, immer wenn ich glaube etwas gelöst zu haben,
dann fällt mir wieder was ein (was wäre wenn) welches mir meinen Entwurf wieder zweifelhaft erscheinen lässt.
(Ein kleines bisschen Perfektionnissmus = typisch deutsch)