1. einfache kondensatorkapazitaetsmessung: man nehme ein steckernetzteil (oder einen sonstigen trafo), der wechselsrom liefert. dann nimmt man das netzteil als stromquelle und schaltet als last kondensator und amprermeter in reihe. aus dem strom,der durch den kondensator fliest, laesst sich dei kapazitaet berechnen.
2. minuspüol bei elkos: ich habe mitlerweile herausgefunden, dass dae aluminiumbecher normalerweise der minuspol ist. hat zu glueck auch gestimmt, sonst haette ich einen elko weniger und bei den spannungen ist so ein fehler sehr unangenehm. hab auch schon (unfreiwillig) erfahrungen gesammelt, wie viel energie ein kondensator speichern kann: wenn der kondensator geladen ist und man plus und minuspol verwendet, gibt es kraeftige funken und wenn man dranlangt krigt man eine gewischt (aeuserst unangenehm, mitlerweile laeuft das netzteil auf nur 40V; es ist eine erweiterung auf 80V geplant, damit das radio endlich genung spannung kriegt (unter 35V laeuft da nix, richtig gut erst ab 60V)
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