Ich denke schon, dass der Widerstand stört.
Bei 20mA gehen an 180 Ohm schon 3,6V flöten.
Da bleibt für den Piepser nicht mehr allzuviel übrig....
Die Rechnung ist nicht ganz korrekt.

Schau mal bei Conrad im Datenblatt genauer hin.

Da lese ich 3-7V
Aus dem Diagramm,das relativ Linear aussieht,lese ich dann für den Spannungsbereich ca. 12-30mA
Das ist gemittelt ein Innenwiderstand von ca. 240 Ohm.

Sech hat zwar nicht angegeben mit welcher Spannung der Pic betrieben wird aber ich vermute mal 5V.

240+180 Ohm = 420 Ohm
Bei 5V sind das dann 11.9mA
Folglich dann ca. 2.9V am Summer also 2.1V Abfall am Widerstand und nicht 3.6V.

Gut ist schon unterstes Limmit wo es auf die Serienstreuung ankommt aber aus Erfahrung weiß ich das die Teile schon mit 2.5V vernünftig laufen (Hab hier noch nen Tütchen davon zu liegen)

@Picture

Den Piepser muss man (wie askazo schon geschrieben hat) ohne Widerstand an PIC Pin anschliessen, da er eigene Elektronik besitzt (Generator).
Wieso "Muss" ?

Es gibt einige Gründe einen Widerstand zu nutzen.

Zum einen reduziert man so den Strom (Batteriebetrieb) ,Lautstärke (Nicht jeder mag es laut) und obendrein den Anlaufstrom "der Elektronik im Piepser" denn einige Modelle sind nicht ganz Stubenrein was das betrifft.
Zusätzlich entströhrt es einwenig (Ohne Kapazität nur ne Linderung) die Versorgung denn der Strom den so ein Piezo zieht ist nicht konstant.

Hier mal nen Beispiel (Gerade gemacht)

Bild hier  


Wie man sieht ist der Einschaltstrom zwar nur kurzzeitig aber vorhanden.
Könnte schon reichen um benachbarte Leitungen anzuregen oder einen in Betrieb befindlichen AD-Wandler zu beeinflussen.
Dazu sieht man das die Stromaufnahme des Pezosummers nicht komstannt ist sondern von der Ausgabefrequenz abhängig.
Der Wert ist zwar gering aber Kleinvieh macht auch Mist und viel Kleinvieh macht dann wieder viel Mist