Danke für die Blumen ! Die geb ich doch glatt zurückSupi das Du Erfahrungen hast in der Fördertechnik!
Aber trotzdem bleibt die Sache mit der Führung des Riemens aber nach wie vor eine Glaubensfrage
Denn ein Riemen mit Nylon- oder Stahlgewebe inside wird auf einer Fahrwerkslänge von ~50 cm nicht sehr viel nachgeben können.
Da müsse man echt mal mit der Bombierung experimentieren.
Das Hinderniß dürfte ein anderes sein: Unsere Förderbänder, bzw. Ecken auf denen diese Gurte liefen, hatten einen sehr stabilen Rahmen. Somit konnten irrsinns Zugkräfte entstehen. Die Wellen, die den Gurt antrieben waren in der mitte ca. 30cm Zylindrisch und sind dann nach außen bis zu einer Durchmesserverringerung von 10mm konisch verlaufen. Wenn du nun sehr mutwillig den Riemen mit einem Schraubenschlüssel auf die Seite gedrückt hast, hat sich der auch 'verschieben' lassen. Es hat aber keine zwei Sekunden gedauert, bis er sich nach wegnahme der 'Störkraft' wieder zentriert hatte. Im normalen Betrieb konnte den kein Druckerzeugnis aus der Bahn bringen.
Du spricht da wohl einen Kampfbot an. Da müsste man dann über einen entsprechenden Schutz nachdenken. Nur so als Gedanke: Wenn du beim LEO eine Kette zerstörst, hat sich das mit Super-Kampfmaschine auch erledigtWas nützt Bombierung wenn die einer mit nem Stapler ins Band fahrt (Nur um die Seitenkräfte bei der Hochachsendrehung anzusprechen)
...das würde mich als Maschinenbauer natürlich auch interessieren, ob das funktioniert. Leider habe ich dazu keine Zeit, sonst würde ich's selber ausprobieren.Vielleicht findet sich ja ein Mutiger Bastler der ... mal einen Prototype baut
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