Ich dachte da eher aneine Verschiebung um den halben Wert einer Quantisierung.Wenn ich jetzt den Wandleroffset um 1V nach oben und unten verschiebe, dann weiß ich, wenn der Wandler einmal eine 1 Anzeigt,
daß ich um den Bereich von 3,6-5.6 V lag, was ja genauer ist als 0 oder 10 V.
So verstehe ich den Ansatz..
Bei 10V Messbereich und 1 Bit liegt "Gaaanz einfach gerechnet" der Schaltpunkt bei 5V
Verschiebe ich den also um 2.5V dann habe ich die Auflösung verdoppelt da ich nun auch 2.5 und 7.5V abfragen kann.
@AlexATRobo
Ja das werfe ich dir nun schon ne ganze weile vor.Ratber du drückst dich um den heißen Brei rum.
Es bringt nichts jetzt zu versuchen das Thema umzudrehen.
Du willst ein Signal verrauschen um es dann wieder zu verbessern.
Es ändert aber nix daran das die Auflösung des Messwandlers nicht erhöht wird wie du Eingangs ja beweisen wolltest.
Es hilft dir auch nicht mir jetzt was anzudichten.(Erde = scheibe usw.) oder das Rauschen am MSB (Stundenzeiger der Uhr) anzutakern.
Du behauptest das du die Auflösung eines AD-Wandlers mit genug messungen erweitern kannst also beweis es einfach.
Du brauchst nichtmal was aufbauen.
Es geht auch in der Theorie.
Tu es einfach anstatt immer wieder zu versuchen dich mit anblenkungen rauszuwinden.
Ich geb es dir mal vor.
1-Bit Wandler.
Messbereich 10V
Folglich ist die Schaltschwelle 5V
Du kannst also messen ob das Signal unter oder über 5V ist.
Dh. ich weise der 0 und der 1 entweder 0V und 5V oder 5V oder 10V zu
Ich entscheide mich mal für Zweites.(Is aber egal was man nimmt)
Das Messignal ist 4V.
Ich messe 100x und bekomme 100x 0
Ich messe 1e15 x und bekomme 1e15x 0
Im Schnitt immer eine glatte 0 also 5V
Fehler 1V
Jetzt gebe ich ein Symetrisches Rauschen von 1.5V hinzu.
Ich messe 100x und bekomme der Warscheinlichkeit nach (Symetrisches Rauschen) 50x 0 und 50x1 also 50x5V und 50x10V.
Macht zusammen 750.
Durch 100 dann 7.5V als Ergebnis.
Fehler 3.5V
Das gleiche für alle anderen.
Dann noch zur Kontrolle für Signale mit 1-9V und Rauschen in unterschiedlichen Amplituden.
Also das Rauschen war ein Schuss in den Ofen denn je größer das künstlich eingefügte Rauschen desto größer der Fehler.
Super Methode.
Wie du ein präzises Rauschen auf das LSB geben willst hast du auch noch nicht erklärt.
Mach das mal bei nem 10-bitter ohne das eigentliche Signal zu verfälschen.
Entschuldige mal.Wie gesagt, selbst wenn ich dir jetzt noch die Schaltung aufbauen werde, das Programm dazu schreibe, etc. ich fürchte fast, dass du mir eben erklären willst, dass es trotzdem falsch ist.
Du bist derjenige der beweisen will das es funktioniert und nicht ich.
Bekommste schon kalte Füße ?
Das 1-Bit Modell entlarvt völlig das du daneben liegst und das willst du nicht eingestehen.
Stattdessen verschanzt du dich hinter höherbittigen Systemen damit der Rechenfehler nicht so auffällt und du dann vermutlich das in der Praxis vorhandene Rauschen einbringen kannst um dann Theorie mit Praxis zu vermengen.
Sorry aber das haben andere auch schon versucht.
Da falle ich nicht drauf rein.
Ein Teil hat es eingesehen,ein andere hat sich nicht mehr gemeldet und ein weitere Teil fing dann an mit Nebelkerzen,Neuen Acounts und reichlich schreierei das ganze zu zerreden um sich dann scheinbar zurecht als beleidigt zurückzuziehen.
Gib mal Butter bei de Fische statt dich ewig zu verstecken.
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