Zwischenzeitlich hab ich die Schaltung etwas abgeändert:
Die Schalter hängen nicht mehr an den Anoden, sondern in Reihe mit je einem Widerstand zwischen GND und je einem Kathoden-Port (ausser dem Port, an dem die Helligkeit gemessen wird).
Vorteile:
-- Es können 8 Taster angeschlossen werde, ohne extra-Ports zu verbrauchen
-- Dioden werden überflüssig (waren sie vorher eigentlich auch schon), und die Taster müssen sich nicht einen Widerstand teilen
-- Bei gedrücktem Taster schlägt die Strombelastung nicht zu den Anoden-Ports, sondern zu den weniger beanspruchten Kathoden-Ports.
Um ein Signal als LOW zu erkennen, muss die Spannung am Port kleiner sein als 0.2*VCC. Da die internen Pollups minimal 20kΩ haben, ergibt sich als Obergrenze für die Taster-Widerstände 5kΩ. Mit ausreichend Sicherheitsabstand tut es also R=3.9kΩ.
Das einzige, was jetzt noch fehlt, ist die Helligkeit der LEDs so zu kalibrieren, daß sie bei jeder Umgebungshelligkeit etwa gleich hell erscheinen, sowie ein (Software-) Schmitt-Trigger.
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