Ihr redet beide aneinander vorbei.
Über den ISP-Anschluss (Beim RN-Board der 10-Polige Pfostenanschluss unten Rechts im Bild) wird der Controller Beschrieben (Also das Flash mit dem Programm beschrieben,die Fuse- und Lockbits verändert und Evtl auch noch das EErom gefüllt wenn nötig).
Dor wird der Programmer angeschlossen.
Das kann neben den komerziellen Lösungen wie STK200,STK500 oder nen fertigen USB-Programmer auch diverse Selbstbaulösungen wie Parportdongle (STK200 Kompatibel) oder auch Varianten für die Serielle oder ne USB Lösung sein.
Die Schaltungen findet man überall.(Auch hier auf der Seite)
Ein Bootloader ist eine Softwarelösung bei der einfach eine neue Schnittstelle implmentiert wird über der man den Controller programieren kann.
zb. ne Serielle.
Aber auch I2C,oder sonstirgendeinen Bus.
Man kann es auch "Zufuß" machen aber die größeren AVR's bieten da schon einen bequemen Support mit Support per Fusebit und reserviertem Speicherbereich. usw. (Siehe Datenblatt und Appnotes für weitere Infos)
Der Vorteil ist das man zb. bei der Seriellen Variante (Ist wohl die häufigste ) einfach mit nem beliebigen Kabel über die serielle (RS232) proggen kann.
Das ist dann sehr Praktisch da es ohne Zusatzhardware von jedem beliebigen PC mit Sereller Schnittstelle funktioniert.
@Backgreti
Ein einfacher STK200 Kompatibles Dongle für den Parport kommt ohne Versandkosten aber mit Gehäuse auf ca. 5€Ähhh... nein wie viel kostet das? Bin ziemlich pleite
Falls noch ne Sub25 Verlängerung fürn Parport nötig ist dann nochmal ca. 1-1.5€.
Die Anleitung dafür ist auf dieser Seite zu finden (gibts auch überall im Web wo AVR's behandelt werden).
Besser ?
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