Ich habe es mir nicht leicht gemacht und die Diskussion 25 Postings lang mit verfolgt.Zitat von badhugo
Das war Anlaß, mehr zu sagen. Man weiß halt nicht, wann der heranreifende Mensch in der Lage ist die Wahrheit über Magnetfelder zu ertragen. Mit 14, mit 19, nie? Gibt es unter jungen Menschen doch einige, die nicht den beruflichen Weg des Juristen oder des Politikers einschlagen wollen?Zitat von Newbee
Wie stark ist denn nun das Magnetfeld? Das gesagte ist ja richtig, aber die Bezeichnung der Kraft heißt halt F = ... Newton.
In einem esotherik Forum, (die sind sicher wichtig) hätte man es wohl über den Stand der Gestirne erklärt, oder mit Pendeln. Jeder hat seinen Weg.
Nach allen Abschweifungen noch einmal kurz: Mit einem Nagel und einem Stück Draht wird man den Eindruck gewinnen, daß Magnetfelder etwas theoretisches sind, und daß sie eigentlich gar nicht für Autoanlasser und Fahrstuhlmotoren taugen können.
Ich hätte keine Angst, daß die Berechnung wieder abgefragt wird, man kann sicher sogar Elektroingenieur sein, ohne zu wissen, daß die Kraft im Magnetfeld der partiellen Ableitung der Energiedichte (halbe Flußdichte mal Feldstärke) integriert über die Wirkfläche entspricht. Das ist eine lustige Beziehung über den Energiesatz, die gar nicht so häufig verwendet wird. Ich habe sie nur gebracht, weil sie geanu auf das Beispiel gepasst hat, und man sich die Abhängigkeit der Kraft über den Abstand leicht daraus berechnen kann. Vielleicht kann einer der Leser sie ja doch mal brauchen. Ich fürchte, ich werde bei ähnlicher Gelegenheit das gleiche wieder tun, dazu stehe ich nun wieder.
Auf jeden Fall auch vielen Dank für die Kommentare an Badhugo.
Manfred
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