Der Kern hat eine relative Permeabilität, die groß ist (z.B.>1000) gegenüber dem Verhältnis der magnetischen Weglänge im Eisen zu der in Luft.
Das war etwas kurz erklärt. Die relative Permeabilität des Eisens ist sehr groß. Damit stellt der Eisenweg einen Kurzschluß dar und es wird nur das Feld in der Luft berechnet für die die Permeabilität der Luft eingesetzt wird.

Die Annahme beschreibt die rel. Permeabilität des Eisens mit >1000 und die Länge des Weges im Eisen im Verhältnis zum Weg in der Luft mit << 1000. Ein Verhältnis der Permeabilitäten wird mit dem Längenverhältnis der magnetischen Wege verglichen.

Ich wollte die Beschreibung nicht so lang machen weil ich dachte sonst liest es keiner. Schön, daß es doch geprüft wird.
Manfred