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ich finde die ganze Sache ziemlich hoch gegriffen! Ich habe dieses Jahr für mich selber einen 3D-Scanner newickelt, derin der Lage ist räumliche Gegenstände farbig zu digitalisieren. SChon bei einem solchem Projekt gibt es Schwierigkeiten, die man nicht von vornerein einkalkulieren kann! Und jetz erzählt hier jemand was von einem mit nem Hammer umherschlagendem Roboter, dessen POsition mit Hilfe einer Kamera erfasst werden soll !?! Im ernst... wenn man sowas so angeht kann des ja nichts werden. Aber warum denn so kompliziert? Alles was dabei rauskommen würde wären unbrauchbare modelle! warum nicht erstmal stationär anfangen? Ich interessiere mich sehr stark für das Thema rapid Prototyping und habe mir auch schon überlegt ein Projekt in der Richtung zu realisieren.
Ein ganz wictiger Faktor bei der Sache sind natürlcih die Kosten! Ich habe vor einem JAhr schon mal angefangen einen UV-LAser zu konstruieren, der ein POlymer aushärten sollte, bis ich gemerkt habe, dass ein LIter von diesem Polymer locker über 200€ kostet!
ALso gilt es zunächst einmal ein kostengünstiges verfahren zu finden. Ich könnte mir beispielsweise folgendes vorstellen, wobei dabei auch ncoh einige PRobleme auftreten könnten:
- Umbau eines Tintenstrahldruckers: die Verschiebe-EInheit, die den Druckerkopf in X-Richtung verschiebt bleibt erhalten. Anstatt der Walze, die das Papier vorschiebt wird der Druckerkopf in idese Richtung verschoben (ne Lineareinheit oder so...) also im Grunde eine Platrtform bauen, auf der der Druckerkopf in X und Y richung verschoben werden kann. Am besten solltem na sich an den NOrmalen maßen eines DINA4 Blatts orientieren, da so der Aufwand für die Konstruktion geringer wird.
-Der Drucker druckt nicht auf ein Blatt, sondern auf ein Gipsbett. Also im Grunde ein Kosten mit einer HEbebühne. am anfang wird z.B. 1/10mm Gipsschicht aufgetragen, dann wird auf die gedruckt. NAch dem Drucken fährt die HEbebühne um 1/10 runter es kommt ne neue SChicht PUlver drauf und es wird wieder gedurckt.
Vorteile:
- KOstengünstiges VErbrauchmaterial: Gips.. eventuell nochmal gesiebt oder so... aber grundsätzlich in jedem BAumarkt zu haben
- Farbige MODelle Möglich
- Günstiger aufbau des Druckers selbst
Probleme:
-Vestopfte Druckerdüsen?
-Tintenmenge?
Ich bin noch ca 5-6 Wochen mit meinem 3D-Scanner beschäftigt. in 3-4 Wochen stelle ich ihn beim BUndeswettbewerb Jugend Forscht vor. Danach würde ich gerna ein Projekt in dieser Richtung starten. Im zusammenspiel mit meinem 3D-Scanner könnten dan nauch gegenstände reproduziert werden :P
Falls sich jemand ein Solches Projekt zutraut und das nötige Fachwissen mitbringt würde ich auch gerne eine Teamarbeit an einem solchem Projekt starten. Mir ist klar, dass das Kein Projekt ist, dass sich gerade mal so am WOchenende realisieren lässt. Aber ich denke, dass sich mit einem solchem PRojekt sehr viel lernen lässt.
Ciao FLO
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