Ralph Hollis von der Carnegie Mellon University in Pittsburgh arbeitet an einem Verfahren, das die Vorteile von serieller, heterogener Fließbandfertigung und Rapid Prototyping zusammenfaßt. Auf einer Fläche von etwa zwei Quadratmetern agieren kleine, quadratische Roboter, ´Couriers´, die beliebige Werkstücke mit sehr hoher Geschwindigkeit transportieren und diese auf wenige Nanometer genau positionieren können. Über dem Tisch sind Manipulatoren angebracht, die die Werkstücke aufnehmen, hinzufügen oder bearbeiten können. Am Rand des Tisches befinden sich ´Supplier´, die Rohmaterialien liefern.
von Urs Heckmann, 1999: http://www.u-he.com/ki/14-vernetzung.html

Versuche, mobile Roboter zum Rapid Prototyping einzusetzen, gibt es also schon.

leider kann ich Näheren Informationen zu dem Projekt finden.