Wenn man die beiden Motorentypen einmal in dem Zustand vergleicht in dem sie ein hohes Moment aufbringen, mit einer hohen Leistung, wenn also der Wirkungsgrad relevant ist.Aber der Nachteil bei einem permanenterregten GM ist, dass er die meiste Zeit seines Daseins überdimensioniert ist. Nur in wenigen Fällen kann man wirklich die Kraft voll ausschöpfen (Wirkungsgrad erst hier erreicht). Vorteil des Reihenschlussmotors war ja, dass er wirklich die reingesteckte Leistung voll ausnutzt - entweder er dreht schnell oder er leistet viel.
Dann nimmt man die Permanentmagnete heraus und ersetzt sie durch Elektromagnete? (um Strom zu sparen?). Das ist auch nicht so einfach zu erklären. Man wird schon die Betriebszustände gewichtet zusammenstellen müssen.
Aber eigentlich soll es ja um Penumatik gehen. Wenn es um grundsätzliche Möglichkeiten geht, wie wäre es dann mit niedrigerem Druck?, da ist ales nicht so teuer und aufwändig.
Manfred
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