RN-Server: Bißchen hin- und herüberlegt.
Prämisse: Make it simple, stupid.
Beim Starten liest er die Commandline, die grundsätzlich alles beinhalten kann, was auch sonst in commandlines möglich ist.
Unbedingt zuerst: IP="hostname", PORT= nnn. ID = nnnn Wenn nicht, nimmt er "Localhost" und Port 42 und eine Default-ID
Das macht er auch auf jeden Fall gleich auf, was soll er denn sonst sinnvolles tun.
Und zuerstmal broadcastet er alles, was er kriegt, auch an alle weiter.
Kommt eine Message, die an seine ID (s.o) gerichtet ist, versucht er zu interpretieren (Par=1). Was da alles möglich ist, hast du ja schon dokumentiert oder es fällt uns noch ein.
Auf eine eigene Konfig-File könnten wir dann verzichten, der Wizard ist für ihn einfach der Quell der Weisheit.
RS232-Port: Parameter (Baud, Com-#) entweder gleich beim Start, dann macht er es auch gleich auf, oder eben später via Command.
Alles vom µC wird an IP weitergegeben.
Zum RS232 wird aber nur weitergeleitet, wenn das Target auf dem µC zu hause ist. (Das erfahre ich und die anderen ja durch die Startupsequenz)
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