BTW: Was hieltest du/ihr davon, bei allen RnCOm Rechnern, die mitspielen wollen, die eigene I2C Adresse im EERAM ganz vorne zu speichern.
Dann kann man sie direkt im Pony oder im Bascom-Brenner einstellen, ohne in das eigentliche Programm angreifen zu müssen.
(Klaro ? EERAM auslesen, 1. Byte editieren, zurückladen)
Irgendwelchen "I2C Adresse-Setzen"-Befehlsfolgen würden entfallen. Schon garnicht kompilieren müssen.
Die üblichen Methoden sind sowieso etwas halbseiden, da man ja dazu meist alle anderen I2C Geräte deaktivieren muss oder sonst irgendwelche Tricky Things.
Und Pins jumpern kann es ja auch nicht sein.
Weiteres: Die Rechner-ID könnte man gleich dahinter speichern, und eigenlich auch einen Ident-Offset (das wäre +10 bei den Servos im zweiten RnBFRA, zum Beispiel)
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