Prosit !
Ich hab' das bei mir so:
Beim Starten wird sowas wie "PROT-SETUP" aufgerufen,
der sieht im Register nach, ob es im Top-Directory die Parameter PROT_IP = x.x.x.x und PROT_PORT = nn gibt.
dann probiert er in Intervallen (einstellbar ~60 sec) dorthin Verbindung aufzunehmen.
klappt das, schickt er alle Messages, die er bis dahin gesammelt hat dorthin.
klappt das nicht oder waren keine Parameter da, sammelt er die Messages, allerdings maximal (einstellbar ~100) (Ältere haut er weg)
Die "Prot-Send" funktion/sub steht aber immer zur Verfügung, mit und ohne Verbindung
Die Message:
Target (Prot-device-code)
Source (PID, die gibt's immer)
MsgTyp
"DEFINE" ==> Hostname, Processname, etc.
"PROT"
==> StatusCode => facility, code, severity
==> Free Text
facility: das ist das Modul bzw. der Level (als code), der die Message verfaßt
code: Status text (enumerated)
severity 1 SUCCESS 2 WARNING 3 ERROR 4 FATAL
Der Unterschied ERROR/FATAL
ERROR ist ein Fehler, wo aber die Applikation noch sinnvoll weiterarbeiten kann (timeouts, parameterfehler, etc. )
FATAL ist üblicherweise die letzte meldung vor Absturz.
Man kann "Devicelog" für analysen in einer datenbank machen. ABER: Devicelog sollte immer so tief wie möglich im System angelegt sein, damit auch "Database-Corrupt" irgendwo hinheschrieben werden kann.
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