@PicNick:
Ich fass noch mal mein Verstehen zusammen:
Der I2C Bus hat 255 mögliche Adressen.
Egal ob da ein oder zwei RNBFRA mit ihren Co’s dran hängen.
Alle Adressen wären von allen Mastern aus ansprechbar.
Das bedeutet auch, dass ein zweites RNBFRA, welches I2C mitmachen will völlig umadressiert werden muss.
Ein Mega32-sys könnte also auf die Physikalische Peripherie seines Nachbar-RNBFRA zugreifen.
Das RNBFRA-Betriebssystem welches die serielle Schnittstelle handhabt(sys-ser) muss alle I2C-Busteilnehmer kennen. -----nee.. muss es nicht, es könnte ja auch über I2C Aufgaben an das sys ohne serielle übergeben werden.
Da die I2C-Busteilnehmer eh fest verdrahtet sind scheint die Undynamik der Adressen hier unkritisch.
Das Betriebsystem(sys) hat für alle ihm bekannten I2C-Teilnehmer eine eigene Behandlungsroutine bzw. für Gruppen gleichartiger I2C-Teilnehmer.
Es scheint eine in der Standart-Message gekapselte Master-Master-Message zur Leistungsverteilung denkbar. Das würde wohl der Agent übernehmen müssen.
Die Standard-Message hat zwei Byte. Das erste beschreibt die Unit das zweite die Unter-Unit?
Die Unter-Unit kann auch eine I2C-Adresse sein.
Da wir jetzt mit der Multimaster Erweiterung die Anzahl der möglichen Unter-Units über die 255 treiben könnten brauche wir ab 255 Unter-Units 3 Byte an Adresse.
Wäre die Frage:
Lassen wir Das Standard-Message-Format unverändert, was für kleine Systeme sicher besser wäre.
Wickeln wir bei über 255 Unter-Units die Adressierung gekapselt innerhalb der Standard-Message ab?
Machen wir gleich 3 Bytes Adresse?
Ist ja wie im Internet, denen reicht der Adressraum auch nicht mehr. Die Computergeschichte ist einen einzige Orgie an Adressraumerweiterungen. Da können wir ja gleich mit anfangen Geschichte zu schreiben
Netter Gruß
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