Nö,der ist weniger geeignet.Geht als Transistor der hier?
Das ist ein Bipolarer Typ mit isoliertem Gate also am einfachsten als Mischung aus Bipolarem und Feldeffekttransistor zu beschreiben
Die 2.8V ist der Spannungsabfall EC bei Sättigung.
Vge liegt bei 3-6V und damit nicht brauchbar.
Irgendein N-Channel Leistungsmosfet ist für diese Anwenndung völlig ausreichend.
Zb. der allseits bekannte Buz11 denn man für unter 50 Cent nachgeworfen bekommt.
Wie erklär ich PWM ?Und für die PWM: Wie ist das mit der Frequenz? Wenn ich z.B. einen 100nF Kondensator und einen 10kOhm Widerstand benutze, wie schaut das Signal dann aus? Habe ehrlichgesagt keine Ahnung, wie die Frequenz sein muss
Nimm mal an du hast einen großen Lüfter der nicht so schnell auf drehzahl kommt.
Jetzt schaltest du ihn für eine Sekunde ein und für eine Sekunde aus usw.
Das Ergebnis ist das er so schnell läuft als ob er nur Halbe spannung hat.
Der Grund liegt darin das er über die Zeit nur die halbe Leistung aufwenden kann.
Wenn du das Verhältnis zwischen Ein und Aus veränderst (zb. 0.2s ein und 1.8s Aus oder umgekehrt) dann kannst du damit auch die Drehzahl ändern.
Die Geammte Frequenz änderst sich dabei nicht.
Eione Ein/Aus-Periode dauert 2 Sekunden.
Das ist dann die PWM-Frequenz (In diesem Falle schlappe 0.2 Hz).
DC-Lüfter quitieren PWM aber oft mit Geräuschentwicklung (PWM-Frequenz ist höhrbar) oder Arbeitsverweigerung.
Manchmal ist das Tachosignal garnicht mehr oder nur Teilweise lesbar bzw. liefert falsche Werte.(Tachopulse wereden miz PWM überlagert).
Was dagegen tun ?
Ganz einfach,über eine R/C-Kombi wird eine Kondensator geladen und so eine der PWM Proportionale Spannung erzeugt die dann den Mosfet steuert.
Warum nicht gleich Analog vom Controller ?
Auch einfach:Er hat keinen Analogausgang,nur PWM.
Die RC-Kombi ist hier nicht kritisch also kannste in weitem Bereich arbeiten.
Ich sag mal ca. 50-100nF und 500-1000 Ohm sollten als Richtwert reichen.
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